Die Xbox Series S wird neben ihrer großen Schwester, der Series X, und der heiß begehrten PS5 gerne vergessen – doch das absolut zu Unrecht! Nicht nur ist sie wesentlich günstiger, sie hat erstaunlich viel Leistung im kleinen Gehäuse. Wenn ihr also eine günstige Konsole wollt, die problemlos alle aktuellen Spiele packt, dann schaut doch mal bei Saturn vorbei und holt euch die Xbox Series S für nur 222€ im Black Friday Angebot!
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So viel hat die Xbox Series S wirklich drauf
Es ist durchaus verständlich, dass die Xbox Series X bei vielen begehrter ist – immerhin kauft man sich auch lieber einen besseren PC, damit er länger aktuell bleibt, richtig? Falsch. Während die Xbox Series S etwas andere Hardware hat als die Series X, hat sie ordentlich Power im kleinen Gehäuse und kann durchaus mit anderen aktuellen Konsolen mithalten.
Sie mag zwar die kleinste Xbox sein, die bisher auf den Markt kam, aber sie ist definitiv groß genug für einiges an Leistung. In ihr steckt eine SSD, die in Kombination mit der einzigartigen Xbox-Software für besonders kurze Ladezeiten sorgt, ebenso wie schnelles Wechseln zwischen Spielen. Auch auf Raytracing und Gaming mit 120 FPS müsst ihr keinesfalls verzichten.
Alle Spiele, die ihr auf der Xbox Series X spielen könnt, funktionieren genauso auf der Series S. Dementsprechend steht euch auch die gesamte Xbox-Spielebibliothek zur Verfügung. Sogar Spiele, die ihr für eure Xbox One gekauft habt, bleiben euch erhalten, denn die Konsole ist rückwärtskompatibel. Leider hat sie allerdings kein Laufwerk, alte Xbox360 Game-Discs könnt ihr also nicht verwenden. Dafür bekommt ihr aber mit dem Xbox Game Pass für 9,99€ im Monat regelmäßig Gratisspiele und ein EA-Play-Konto.
Wo liegen jetzt aber die Unterschiede zwischen Xbox Series S und Series X? Zum einen ist die Series S nicht nur physisch kleiner, sie hat auch weniger Speicher als die Series X, nämlich nur 512 GB statt 1 TB. Den Speicher könnt ihr aber einfach erweitern, dementsprechend sollte das kein langfristiges Problem darstellen.
Auch die Grafik- beziehungsweise Prozessorleistung der X-Version ist höher, denn diese beträgt insgesamt ganze 12 Teraflops im Gegensatz zu den 4 Teraflops der Series S. Klingt dramatisch und die Series X ist auch etwas schneller, aber hauptsächlich liegt der Unterschied lediglich darin, dass die kleinere Version "nur" WQHD kann, statt natives 4K. Natürlich muss euch das nur interessieren, wenn ihr auch auf einem 4K-TV spielt und selbst dann sehen Spiele mit 4K-Upscaling auf der Series S noch sehr schick aus.
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