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NVIDIA feiert mit einem Video die besondere Beziehung zu Japan
Mit einem Video feiert NVIDIA die mittlerweile 30 Jahre währende Freundschaft zu Japan. Der große Erfolg der Firma ist eng mit dem asiatischen Land verbunden.
NVIDIA gehört vor allem dank der GeForce-Grafikkarten und dem KI-Boom in den letzten Jahren mittlerweile zu den wertvollsten Unternehmen der Welt. Das war allerdings nicht immer so. Kurz nach der Gründung im Jahr 1993 stand die Firma sogar einige Zeit vor dem Aus.
Der japanische Spiele- und Konsolen-Entwickler SEGA hatte NVIDIA 1996 beauftragt, die GPU für die kommende Dreamcast zu entwickeln. NVIDIA scheiterte allerdings an der Aufgabe. Statt den Vertrag zu kündigen, investierte SEGA-CEO Shoichiro Irimajiri allerdings in die Firma und rettete sie gewissermaßen vor dem Bankrott.
Die Dreamcast war zwar ein Flop, die Investition dürfte sich dafür doppelt und dreifach gelohnt haben. In der Folge entwickelte NVIDIA weitere Komponenten für japanische Konsolen, etwa für die PlayStation 3 und die Nintendo Switch.
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