Laßt uns mal wieder "History Line 1914- 1918" spielen!

Von Software-Pirat · 27. November 2018 · ·
Kategorien:
  1. Irgendwann in der ersten Hälfte der 90iger Jahre kaufte ich mir die Spielesammlung "Combat Classic 3" für meinen Amiga. Wahrscheinlich tat ich es wegen der Flugsimulation "Gunship 2000". Mit dabei war aber auch das WWII-Strategiespiel "Campaign", sowie "History Line 1914 - 1918". "Gunship 2000" war genial und ich verbrachte viele Stunden mit dem Spiel. "Campaign" war eine Mischung aus Echtzeitstrategie und taktischen 3D-Panzerschlachten, bei denen man aber selber auch sich ans Steuer, und an die Kanone, eines Panzers setzen konnte. Wirklich warm geworden bin ich damit aber nicht, vielleicht habe ich es auch einfach nicht richtig kapiert. Aber das Intro war (und ist) genial. Empfehlung: Ruhig mal anschauen (auf www.lemonamiga.com findet man).

    Richtig viel Zeit verbrachte ich aber auch mit dem dritten Spiel in der Packung, nämlich "History Line 1914 - 1918". "History Line" war ein Ableger der damals sehr bekannten "Battle Isle"-Reihe von Blue Byte. "Battle Isle" selber war vom japanischen Rundenstrategiespiel "Nectaris" stark inspiriert, was zu dieser Zeit in Europa wohl offiziell nicht erhältlich war.

    Titelbild.png
    Das Titelbild von History Line 1914-1918, ein Ableger der Battle-Isle-Serie

    Das Spiel kam damals auf sage und schreibe sieben Disketten, und zum Speichern der Spielstände benötigte man noch eine Extra-Save-Disk. Ich kann mich aber noch daran erinnern, daß sich das Diskettenwechseln doch in Grenzen hielt, sofern man die animierten Kampfsequenzen ausschaltete. Ansonsten wurde man doch zu einem ziemlich guten Diskjockey, den insbesondere in den späteren Leveln kam es am Ende einer Runde doch zu ziemlich vielen Kämpfen. Später auf einem mit einer Festplatte ausgerüsteten Amiga 1200 entfiel das zeitraubende Diskettenwechseln natürlich. Die Kampfsequenzen blieben meistens trotzdem aus, weil sie doch ziemlich viel Zeit verschlangen. Für diesen Bericht wählte ich entsprechend auch die Amiga Version, die ich dann auch fleißig auf meinem emulierten Amiga 1200 installierte. Positive Überraschung Nummer Eins: Das Installationsprogramm fragte gleich zu Beginn nach, ob ich die Version für den 68020-Prozessor installieren will. Positive Überraschung Nummer Zwei: Das Programm hat kein Problem mit einem Zweit-, Dritt- und Viertlaufwerk. Das macht die Sache doch viel angenehmer. Okay, bei einem echten Amiga hätte ich mir ein zweites Laufwerk gespart, aber bei einem emulierten nehme ich die gern mit. Warum das Programm aber nach der Installation (die übrigens trotzdem eine gewisse Zeit dauert), wieder von vorne beginnen will, ist mir ein Rätsel. Hier einfach auf „cancel“ klicken und gut ist es.

    Bevor das Spiel startet, will es erstmals, daß der Amiga neu gestartet wird. Doch dann begrüßt es mich erstmals mit unschönen Grafikfehlern. Spielbar ist es damit erstmals nicht. Tatsächlich mag es nicht mit den AGA-Grafikchip zusammenarbeiten, selbst dann nicht, wenn dieser gar nicht wirklich existiert. Also wieder den Amiga neu gestartet und direkt danach beide Maustasten gedrückt halten. Dann öffnet sich das Bootmenü. Dort muß man unter „Display Settings“ den Original bzw. Enhanced-Chipsatz auswählen. Dann sieht zwar die Workbench nicht mehr ganz so farbenfroh und bunt aus. „History Line“ startet aber anstandslos und ganz ohne Grafikfehler.

    Das Spielprinzip von „History Line“ (und wohl auch „Battle Isle“, daß ich aber leider nie gespielt habe) ist denkbar einfach. Zwei Parteien (Deutsche und Franzosen) stehen sich. Gezogen wird in Runden, wobei das Schlachtfeld in sechseckige Felder unterteilt ist, also die bekannten Hex-Felder. Eine Runde besteht dabei aus zwei Phasen, der Bewegungsphase, gefolgt von der Angriffsphase. Die Phasen des Gegners sind dabei vertauscht, also während man seine Einheiten zieht, greift der Gegner an und umgekehrt. Jede Einheit hat dabei diverse Vor- und Nachteile. So zieht die schwere Artillerie verhältnismäßig langsam, kann aber bis zu sechs Hex-Feldern weit schießen. Allerdings muß sie erst eine Bewegungsrunde ruhen, bevor sie feuern kann, und zudem besitzt sie eine Mindestreichweite von zwei Feldern. Im Gegensatz dazu ist die Kavallerie, wenn sie nicht gerade im Wald steckt, schnell unterwegs, kann sich aber gegen Angriffe aus der Luft nicht verteidigen.

    Spielszene.png
    Eine typische Szene aus dem Spiel. Während die eine Seite sich bewegt, greift die andere an.

    Dazu gibt es noch Depots und Fabriken. In ersteren kann man angeschlagene Einheiten reparieren lassen, was sinnvoll ist, da mit der Zeit die Einheiten auch Erfahrungspunkte bekommen. Und eine voll erfahrene Schwere Artillerieeinheit kann schon mal den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen. Fabriken ihrerseits dienen, wie man wohl auch vermuten könnte, dazu neue Einheiten zu bauen. Bezahlt wird dabei jedes Mal in einer Währung namens „Energie“. Energie bekommt man automatisch, je nachdem, wie viele Depots und Fabriken man hat. Es lohnt sich also möglichst viele von diesen Gebäuden in Besitz zu haben. Interessanterweise gibt es auch eine Baueinheit die Depots aufbauen kann. Gewonnen hat man eine Schlacht, indem man entweder das gegnerische Hauptquartier erobert, oder alle gegnerischen Einheiten vernichtet. Entsprechend sollte man sein eigenes HQ auch gut schützen, denn wird das vom Gegner erobert, hat man verloren.

    Thema von „History Line 1914 – 1918“ ist, wie der Name schon vermuten läßt, der Erste Weltkrieg, der meiner Meinung nach auch ein wenig unterrepräsentiert in der Welt der Computerspiele ist. Zumindest wenn man es mit dem Zweiten Weltkrieg vergleicht. Damals, als das Spiel erschien, waren Computerspiele noch kein fester Bestandteil in der Gesellschaft und das Thema Weltkrieg war insbesondere in Deutschland ziemlich heikel. Das war wohl auch der Grund warum damals Blue Byte den Ersten Weltkrieg als Szenario fällte, und nicht den zweiten, eine Entscheidung, über die ich persönlich sogar richtig froh bin. Das Thema ist aber trotzdem nicht ganz ohne. Immerhin forderte der Erste Weltkrieg knapp acht Millionen Tote und sorgte für massive politische Veränderungen, nicht nur in Europa. Aber bereits der Vorspann zeigt, daß Blue Byte es damals schaffte das Thema mit dem notwendigen Fingerspitzengefühl anzugehen. Das Intro beginnt mit einer Szene, die irgendwo an der Westfront im Jahre 1916 spielt und stellt dann die Frage, wie es zu dieser Eskalation des Krieges kommen konnte. Diese Frage beantwortet das Intro dann auch, mit einer animierten Europakarte und kurz gehaltenen, aber dennoch detaillierten Texten, wobei die Ermordung des österreich-ungarischen Thronnachfolgers, die als Auslöser des Ersten Weltkriegs gilt. Detailliert auf den Inhalt des Intros will ich jetzt aber nicht eingehen. Ich empfehle jedem, einfach mal selber sich das Intro anzuschauen. Es lohnt sich wirklich. Nicht nur, weil es technisch saubergemacht ist, sondern auch weil man innerhalb von wenigen Minuten so einiges lernen kann. Und das ist ja schon mal nichts Schlechtes.

    Intro.png
    Die Ermordung des Thronnachfolgers Österreich-Ungarn Erzherzog Franz Ferdinand am 14. Juni 1914 in Sarajevo, der Auslöser der Uhrkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Das Bild stammt aus dem sehr sehenswerten Intros.

    Eine Story im eigentlichen Sinne hat „History Line“ nicht. Man kämpft sich halt durch verschiedene Schlachten des Ersten Weltkrieges. Auch die einzelnen Karten werden jetzt nicht speziell erklärt und haben auch keinen Zusammenhang mit den echten Schlachten. Insgesamt gibt es vierundzwanzig verschiedene Karten bzw. Levels die man entweder auf Deutscher oder Französischer Seite bestehen muß. Die Karten sind dabei dieselben, nur die Ausgangslage ist dann jedes Mal ein wenig anders.

    Interessant ist, daß man theoretisch auch die französische Seite in der eigentlich deutschen Kampagne spielen kann (und umgekehrt). Es gibt sogar einen Zwei-Spieler-Modus, wobei beide Spieler aber am selben PC sitzen müssen. Ungewohnt ist die Option der verschiedenen Farbschematas. Deutsche und französische Einheiten erstrahlen dann in alternativen Farben, wie zum Beispiel rot und grün. Sieht unpassend aus, ist aber wohl gedacht für Leute, die eine Seeschwäche mit bestimmten Farben haben. Ich finde, eine gute Idee, Daumen hoch.

    Hauptmenü.png
    Das Hauptmenü, übersichtlich aufgebaut hat einige interessante Optionen zu bieten, wie unterschiedliche Farbpaletten. Die verschiedenen Karten bzw. Levels werden per Passwort freigeschalten, eine Variante die heute ausgestorben ist.

    So, aber jetzt genug mit dem Vorgeplänkel und ab ins eigentliche Spiel. Eins vorneweg: Das Spiel spielt man am besten mit einem Joypad. Ein Joystick ist auch okay, die Tastatur geht auch, die Maussteuerung eine Katastrophe. Man steuern nämlich keinen Mauszeiger, sondern einen hexfeldförmigen Cursor, der sich auch in hexfeldförmigen Schritten sich bewegt. Klingt jetzt kompliziert als es ist, macht die Sache aber trotzdem äußerst schlecht steuerbar. Also vergessen wir mal die Maus und greifen zum Joypad.

    Die erste Karte ist noch relativ klein. Es gibt zwei Depots, keine Fabrik und ein paar Einheiten. Selbst mit eingeschalteten Kampfsequenzen ist Karte innerhalb einer knappen halben Stunde gewonnen. Die letzten französischen Einheiten sind besiegt (ich spiele auf der deutschen Seite) und die Mission gewonnen. Als Belohnung gibt es eine Zwischensequenz, die zeigt, wie meine Soldaten einen Gegner gefangen nehmen, der gerade einen Bunker mit erhobenen Händen verläßt. Hätte ich das gegnerische Hauptquartier eingenommen, wäre die Sequenz entsprechend angepaßt worden. Technisch sind diese kurzen Sequenzen übrigens gut gemacht und auch die akustische Untermalung paßt. Leider war ich nicht gut genug, die entsprechende Zwischensequenz, wie mir ein Orden verliehen wird, entfällt somit.

    Sieg_Alle Gegner besiegt.png
    Alle Gegner sind besiegt, die Schlacht ist gewonnen. In einer Zwischenszene wird die Gefangennahme der überlebenden Feinde dargestellt. Alternativ läßt sich auch das HQ erobern.

    Bereits die zweite Schlacht findet historisch bedient im Winter, auf einer verschneiten Landschaft statt. Spielerisch macht das aber keinerlei Unterschied. Dafür zeigt sich ein Grundproblem des Spieles, die Computergegner handelt alles andere als intelligent. Normalerweise ist die KI zu Beginn zahlenmäßig überlegen und normalerweise auch in einer besseren Position. Doch anstatt seine Truppen richtig zu sammeln, gezielt durch Neuproduktionen zu verstärken, und dann massiv mit voller Wucht anzugreifen, geht die KI sofort aggressiv zum Angriff über. Dadurch gerät man zu Beginn einer Partie zwar unter Druck, aber nie so heftig, daß man komplett verloren ist. Das führt dann dazu, daß sich die Gefechte eigentlich immer gleich spielen. Zu Beginn entwickelt sich eine mehr oder weniger heftige Verteidigungsschlacht, die solange anhält, bis der gegnerische Angriff endgültig zum Erliegen kommt. Dann geht man in die Offensive über, was anschließend relativ einfach ist, da die KI fast alles, was sie hat in die Offensive wirft, selbst dann, wenn eigentlich klar ist, daß der Angriff hoffnungslos ist.

    Trotzdem sind die Gefechte spannend, vor allem zu Beginn. Hält dann die Frontlinie und der Angriff versinkt im Abwehrfeuer der Artillerie stellt sich bald große Erleichterung ein, die anschließend einer gewissen Schadenfreude weicht. Hat man dann endlich gewonnen, stellt sich eine gewisse Befriedigung ein, denn jede Schlacht ist doch eine gewisse Herausforderung und der Triumph will auch hart erarbeitet werden. So nebenbei, die Artillerie ist übrigens für solche Abwehrschlachten sehr wichtig, insbesondere die großen, schweren Geschütze erweisen sich als besonders effektiv. Im späteren Szenarien kommen dann auch noch Flugzeuge hinzu, es gibt auch ein paar Schlachten, die zum großen Teil auf dem Meer ausgetragen werden.

    Gefecht.png
    Unfairer Duell, ein Eisenbahngeschütz gegen Kavallerie. Die berittenen Soldaten sind gegen die Angriffe aus der Ferne vollkommen wehrlos.

    Sehr schön ist das, was zwischen den einzelnen Karten passiert. History Line ist nicht nur ein Strategiespiel, sondern es kann theoretisch auch als eine Art Lehrbuch zum Thema Erster Weltkrieg durchgehen. Zwischen den einzelnen Karten wird anhand eines von unten nach oben scrollenden Textes über die jeweiligen Geschehnisse des Krieges berichtet. Die Texte sind dabei kurz, aber prägnant geschrieben, im typischen Nachrichtenstil, neutral und relativ wertungslos. Im Prinzip kann man durch das Spielen von History Line mehr zum Ersten Weltkrieg lernen, als in der Schule (wobei man darüber streiten kann, ob man wirklich jede kleine Schlacht in der Schule lernen muß). Aber nicht nur Kriegsereignisse werden erwähnt, sondern auch andere Weltgeschehnisse, wie zum Beispiel Sport. So habe ich z.B. gelernt daß im Januar 1915 ein Erdbeben in italienischen Avezzano über 30000 Menschenleben gekostet hat. Oder das im Jahre 1914 Australien mit 3:2 gegen die USA den Davis-Cup gewonnen hat.

    Das alles macht History Line 1914-1918 zu mehr als nur einem Computerspiel. Es zeigte schon damals, daß Video-Spiele mehr sein können, als nur pure Unterhaltung. Es zeigt uns ganz klar, daß Spiele so viel mehr sein könnten. History-Line ist ein Stück interaktives Geschichtsbuch, es vermittelt Wissen, regt dabei aber auch zum Nachdenken an. Dabei klingt Wissen mittels eines Spiels und Spaß zu vermitteln eigentlich doch verdammt gut, und funktioniert sicher auch viel besser, als langweilige Schulstunden. Es ist irgendwie Schade, daß heute, zumindest bei den Spielen der großen Publisher, darauf anscheinend heute kein Wert gelegt wird. Natürlich muß dazu das jeweilige Spiel natürlich auch entsprechend Spaß machen. Und das tut History Line 1914-1918. Es ist auch ein richtig gutes Strategiespiel.

    Kurze Anmerkung noch: Für diesen Bericht habe ich die Amiga-Version von History Line gespielt (und werde es in Zukunft auch sicher weiter tun), hauptsächlich aus nostalgischen Gründen. Die PC-Version ist inhaltlich und technisch nahezu identisch, welche man also wählt ist Geschmackssache. Außerdem bin ich der Meinung, daß das Spiel dringend ein Remake bedarf. Die veraltete Grafik stört zwar nicht (ist bei einem Rundenstrategiespiel wohl aber auch nicht so wichtig), eine höhere Auflösung wäre aber doch sehr schön. Außerdem wäre eine Kampagne an der Ostfront ganz nett, und mehr Szenarien, und mehr Zwischensequenzen, usw…. Vor allem aber würde ich mir eine vernünftige Maussteuerung erhoffen.

    Über den Autor

    Software-Pirat
    Irgendwann bekam der Software-Pirat mal einen NES zu Weihnachten geschenkt, obwohl er sich bislang für Video-Spiele nicht interessierte. Aber von da an ging es los. Später kam noch ein Amiga 500 ins Kinderzimmer, dann einen Amiga 1200. Ein PC gab es erst später. Seitdem gehören PC-Spiele zum Hobby des Software-Piraten.
    Swiffer25, Jasper, Ajantis und 2 anderen gefällt das.

Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, melde dich einfach an und werde Mitglied!
  1. Ajantis
    hab es ebenfalls gesuchtet damals auf meinem Amiga500

    Lustig dann auch, Jahre später noch an Sachen erinnert z.b. den A7V, im Spiel glaube der beste Panzer, in Realität kaum gebaut und wenig erfolgreich.
    Unvergessen auch die Elite Infanterie, mit der man voll gelevelt, einfach alles auseinander nehmen konnte.
  2. Bodhis
    Dat Ding hab ich als kleiner Pimpf geliebt...
  3. Neumi
    Mein erstes großes Strategiespiel ... damit hab ich viele Stunden meiner Lebenszeit verbracht. Der Rest meiner Bekannten spielte eher Battle Isle, jendes sagte mir aber gar nicht zu, HL hingegen zog mich von Anfang an in seinen Bann.
    Ich hab's dann sogar auf die Festplatte installiert, die über das Bridgeboard und die Janus-Utilities in meinem Amiga 2000C tuckerte, wobei sich das Spiel schon vorher dank der 2 Diskettenlaufwerke relativ unterbrechungsfrei spielen ließ.
  4. Darrag
    habe das Spiel damals auf dem Amiga gesuchtet!!!
      Neumi gefällt das.
  5. Malus61
    Habe ich auch gerne und viel gespielt, auch gemeinsam mit meinem Sohn. Das von dir erwähnte Campaign war aber auch spitzenmäßig.
  6. Husky666
    Schöne Rückschau auf ein umheimlich gutes Strategiespiel.

    Schade das Blue Byte dann nie mehr einen Nachfolger brachte sondern nur Battle Isle fortsetzte.
Top