Artikel: Twitch - Streamerin bekämpft Rassismus und Trolle mit Hühnchen

Ich finde, das ist ne tolle Methode solche Würsten Parole zu bieten!

 

Das Problem ist aber, dass bereits schon jene Leute als "Wurst" bezeichnet werden - wie du es nennst - wenn sie sagen "It's okay to be white" (Ein statement dem man nur schwer widersprechen kann)

 

Ein Statement, so einzigartig in seiner Belanglosigkeit, dass man sich fast fragen könnte, was der Grund oder der Kontext sein könnte, dass man es ausgerechnet in einem Umfeld verbreitet, welches womöglich gar nicht explizit danach gefragt hat, ob es okay sein könnte, weiß zu sein. Wenn der Fuchs im Hühnerstall proklamiert, dass es schon okay ist ein Fuchs zu sein, dann nicken halt auch höchsten die anderen Füchse.

 

Doppelmoral würde ich mal sagen, das Vorgehen unterstellt, dass nur Männer rassistische oder sexistische oder sonstige Trolls wären.

 

Und genau so Leute wie du, die so denken, sind das Problem. Du sagst das es nicht okay, einer bestimmten Ethnie anzugehören - etwas was man sich nichtmal selbst aussuchen kann - und bezeichnest Weiße darüber hinaus als "Füchse im Hühnerstall" - oder einen Schritt weiter gedacht: Als Mörder. Denn was sollten Füchse im Hühnerstall schon anders tun als die Hühner zu fressen / zu töten?

Merkst du / merkt ihr eigentlich nicht, wie dir/euch das Gehirn gewaschen wird?

 

Genau das wollte ich schreiben . Und nicht nur das. Ich identifiziere mich selbst als geschlechtsloses gottgleiches Wesen, insofern finde ich das schon sehr anmaßend von ihr

 

Belanglose Statements sind in der Tat kontraproduktiv. Ein sachlicher Verweis auf Google in Verbindung mit dem Suchbegriff "IQ Map" oder wahlweise "The Bell Curve" oder "James Watson" oder "David Reich" usw. hat schon eher das Potenzial, Denkanstöße anzuregen.

 

*slowclap* Bitte beleidige nicht meinen Intellekt indem Du versuchst eine Aussage, die ich nie getätigt habe (es sei nicht okay weiß zu sein), in das, was ich geschrieben habe, zu verfrachten - oder gib Dir wenigstens mehr Mühe. Ich bin selbst weiß und finde es auch ziemlich okay weiß zu sein. Ich kann mich allerdings auch prima damit zurück halten, das ungefragt zu erwähnen, zumal in einem Kontext, in dem es vielleicht auch gar nichts zu suchen hat. Aber falls Du mich fragen würdest, ob es okay ist weiß zu sein, würde ich Dir jederzeit mit Ja antworten. Und auch falls Du mich fragen solltest, ob es okay ist schwarz, rot, gold, braun, gelb , Christ, Muslime, Buddhist, Mann oder Frau zu sein. Die Frage ist, warum sollte man das überhaupt fragen und warum sollte man sich genötigt fühlen, dass ungefragt zu beantworten.

Die Antwort darauf scheint mir vor allem Provokation zu sein. Wenn Du zudem Anstoß an meinem Füchse und Hühnerstall vergleich nimmst, dann ersetze ihn gern durch etwas, das Dir weniger Probleme beim einschlafen bereitet. Elefant im Porzellanladen? Axt im Walde? Raucher beim Nichtrauchertreffen. Dein Schlusssatz offenbart allerdings ein wenig das Dir widersprochen werden sollte und wird. Diese DIE machen die Frösche schwul Nummer finde ich schon bei Herrn Jones nur bedingt witzig.

 

Zitat:
"I, an ethnic minority woman, cannot be racist or sexist towards (white ) men, because racism and sexism describe structures of privilege based on race and gender. Therefore, women of colour and minority genders cannot be racist or sexist, since we do not stand to benefit from such a system"

Wusstest du nicht, dass (insebondere dunkelhätige) Frauen überhaupt gar nicht rassistisch oder sexistisch sein KÖNNEN?!

 

"It's okay to be white" ... als Grundlage

"Wenn der Fuchs im Hühnerstall proklamiert, dass es schon okay ist ein Fuchs zu sein, dann nicken halt auch höchsten die anderen Füchse." ... Deine Metapher dagegen.

Ergibt für mich am Ende und das ziemlich eindeutig weiß = Fuchs. In dem Kontext mit dem Hühnerstall bedeutet das quasi Täter oder böse.
Gehst du mit dieser Metapher, jedoch auf die Nahrungskette ein wird's rassistisch. In allen Belangen hast du eine ziemlich doofe Metapher gewählt, weil sie ziemlich einfach zu zerpflücken ist.

Leider hast du das halt doch gesagt. Nur halt durch die Blume.

Die Aussage "It's okay to be White" ist nämlich nicht falsch. Da ich schon oft die Erfahrung gemacht habe, dass einem durchschnittlichen Deutschen (weiß männlich) oft sehr oft Rassismus entgegenschlägt. Den Satz "scheiß Deutsche", "deutsches Nazischwein" und ähnliche habe ich häufiger gehört als Anfeindungen gegen Ausländer und Andersfarbige. Das ist ein Thema was komplett ignoriert wird. Es gibt Rassismus in beide Richtungen!

 

Gemessen anhand all dieser weiteren Besipiele bzw. Metaphern, die du bringt, sind weiße da, wo sie sind, deplatziert und gehören da nicht hin - wenn sie nicht gerade wieder zerstören, wie die Axt im Walde. Gemessen an deinen Beispielen. haben weiße da, wo sie sind, nichts zu suchen. Und wo sind weiße? In ihren Heimatländern.

Das ist wirklich eine interessante Meinung die (((du))) da vertrittst.

 

Halli und auch Hallöchen, wo kommen denn all diese ängstlichen Menschen her. Also gut, dann auch noch mal für Dich:

Es ist okay weiß zu sein. Genau so, wie es okay ist alles andere zu sein.
Wie zuvor schon angeboten, wähle auch Du für Dich einen Vergleich, der dir weniger bedenklich erscheint und schreib ihn gern hier hin. Es sei denn natürlich, du hättest daran gar kein Interesse und versuchst Dich nur ein wenig im Deflecting. Also von einem kausalen Zusammenhang durch Fragmentierung in unkausales abzulenken. Der Vergleich passt selbstverständlich nicht zu 100% weil er aus dem Tierreich entlehnt ist, das nach anderen Regeln funktioniert. Aber das ist Dir sicherlich klar.

Was Du schon alles gehört hast und was nicht, das ist am Ende vor allem dein persönliches empfinden oder erzählen und hat mit dem eigentlichen Thema wenig gemein. Rassismus ist Rassismus, egal von wo er kommt. Und die Frage nach dem Gewand dessen ist letztlich auch nur ein Ablenkungsversuch. Rassismus durch Rassismus zu legitimieren im Sinne von "die anderen sind ja genauso rassistisch" ist ein recht gern genutztes Mittel. Jetzt muss nur noch einer mit ein bisschen whataboutismus um die Ecke kommen und dann haben wir nach dem ersten Ban und dem Zensurgeheule - weil "das wird man ja noch mal sagen dürfen" - die heilige Dreifaltigkeit der beliebtesten Stilmittel versammelt.

 

Nicht unbedingt alle POC, nein - aber alle "SJW"s - meines Empfindens nach.

 

Vergleiche können auf vielen Ebenen funktionieren. Ich verstehe Rodman so, dass er mit seinem Vergleich die Wichtigkeit des Kontexts betonen wollte. Alles Weitere ist Interpretation und somit fragwürdig.

"Dumm ist dumm" ist auch eine wahre Aussage, sogar eine der trivialsten überhaupt. Dennoch kann sie problematisch sein, je nachdem, in welchem Kontext sie geäußert wird. Bspw. habe ich diese Äußerung mal vor zig Jahren gezielt als Beleidigung verwendet und sie wurde auch exakt so verstanden.

Das ist nun übrigens alles völlig allgemein gehalten und hat jetzt nicht mehr konkret was mit der obigen Aussage zu tun. Ich erachte es aber für eine triviale Erkenntnis, dass Aussagen von Menschen immer in ihrem Kontext gelesen werden müssen. Keine Aussage steht losgelöst für sich allein, sonst würde sowas wie Sarkasmus und Ironie ja auch gar nicht funktionieren.

 

Wo sind denn so die "weißen" Heimatländer?

Und ansonsten, wie gesagt, schreibe hier gern einen Vergleich rein, den Du passend findest. Wenn du keinen findest kannst Du es auch gern umschreiben. Ich kann mich ja auch mal dran probieren:

Angenommen ich komme per Zufall auf eine Party -ich bin eigentlich nicht mal eingeladen aber ich hab irgendwo aufgeschnappt das kommen kann, wer Bock hat. Alle dort essen Fleisch und sind richtig gut drauf und als die sich so in ihrem Fleischgenuss und Partyspaß ergehen stehe ich auf und sage: Es ist okay Vegetarier zu sein. Niemand hatte mich danach gefragt und insofern gucken jetzt alle ein wenig irritiert. Ich hatte einfach das Bedürfnis hier unter den ganzen Fleischessern mal zu sagen, wie ich das sehe. Weil die mich schon die ganze Zeit mit ihrem Fleischgefresse nerven und ich es einfach nicht ertrage, das sich jemand anders ernährt als ich. Einige sagen darauf hin "Ja klar, warum auch nicht?! Iss doch worauf du Lust hast." andere sagen "Ja mag ja sein, aber musst du das jetzt sagen, wo ich hier gerade auf meinem Stück Fleisch rumkaue?" und wieder andere sagen "Prima, dann verpiss dich doch auf deine Tofuparty, feier unter deinesgleichen und geh uns nicht auf den Sack." Bis auf die anderen überzeugten Vegetarier, die klatschen jetzt natürlich Beifall weil sich endlich mal einer getraut hat. Denn das wird man ja wohl noch sagen dürfen.

 

Der Kontext ist "Rassmimus", welchen die Streamerin bekämpfen will.
Mein Beispiel sollte nur zeigen, was für lächerliche Nichtigkeiten von Leuten wie ihr bereits als Rassissmus und "white supremacy" verstanden werden.

 

Siehe meinen Kommentar 1 weiter oben.

 

Jau, ich versuchte Dir deutlich zu machen, das es eben _keine_ lächerliche Nichtigkeit ist in diesem Kontext zu sagen, dass es okay ist weiß zu sein. Für dich mag es das sein.

Vielleicht hast auch du das Gefühl unter einem Stigma zu leiden, dass dir die Gesellschaft gewollt oder ungewollt anheftet - obwohl es eigentlich keines ist. Vielleicht bist Du arbeitslos? Beziehst Hartz4? Es ist okay Arbeit zu haben!

 

Das hier um DIige geht die irgendwelche Leute in einen Chatraum schreiben KÖNNEN es nur lächerliche Nichtigkeiten sein.
Internet-Trolle sind nunmal ein Fact of Life mit dessen Existenz man sich nunmal abfinden muss. Don't feed the trolls - sagt man so schön. Ignoriert sie. Was sie tut ist alles andere als ignorieren.
Und wenn sich Leute wegen Trollen in ihrem #SafeSpace gestört fühlen, sollten sie vermutlich etwas aneres tun als öffentlich zu streamen - weil sie nicht die nötigen Vorraussetzungen dafür mitbringen. Oder sie besorgen sich vertrauensvolle, freiwillige Moderatoren - wie ALLE ANDEREN - die das "Problem" für sie im Schach halten.

 

Ich bin gerade auf der Arbeit und vertreibe mir hier nur die Zeit zwischen 2 Kundenterminen und freue mich schon auf den Feierabend und das Entspannen im Hotel. Leider hast du dich mit deiner Aussage als Gesprächspartner nur endglütlig disqualifiziert. Guten Tag.

 

Ja, das dachte ich mir. War auch wirklich sehr verletzend für einen mit beiden Beinen fest im Leben stehenden Arbeitnehmer. Bloß gut, das ich nicht aus versehen ein noch delikateres Thema wie Hautfarbe angesprochen habe. Wie dich das wohl getroffen hätte? Denn das war doch jetzt wohl eher eine lächerliche Nichtigkeit.

Großes Kino!

 

Nur weiß keiner auf Grund der "Zitieren wir eine Mär, die garantiert für Ärger sorgt, und liefern keine Fakten, worüber die Dame sich beschwert"-Politik von Gamestar nicht, was gepostet wird. Und gerade Frauen mit Agenda fühlen sich im Internet schnell verfolgt. Leute, die sich so offen als Helden und Opfer aufspielen, sind in der Regel keine. Man schaue sich nur einmal Comicsgate an, trotz Afroamerikanern, Asiaamerikanern und Lationos untern den Künstlern, Unterstützern und Fans und Krieg zwischen Gottimperator Ethan van Sciver und white nationalist Vox Day wird Comicsgate als rassistische Haßgruppe diffamiert.

 

Kotaku ist alles andere als eine neutrale Partei. Kotaku ist eine SJW-Seite. Käme eine News von Breitbart, Alex Jones oder Fox News, bekommt ein normaler Mensch auch Zweifel an der Geschichte oder am Charakter der Helden der Mär. Und es gilt immer noch, daß Leute mit Begriffen wie Rassismus, Frauenhass, Nazi, Haß auf Homosexuelle (eine Phobie ist eine irrationale Angst, unter der der Phobiker leidet, und kein Haß, von Homophobie zu reden ist damit ein Angriff auf Phobiker) und co im Internet und auch anderswoum sich werfen, wie es ihnen gerade paßt. Die edle Anita hat doch uns doch gesagt, daß alles rassistisch, frauenfeindlich und Hass weckend gegenüber Homosexualität ist.
SJWs und ihr rechtes Pendant verstehen ja auch keinen Spaß, sinnfreie Polemik und Übertreibungen. Machen aus einem wunderbaren Scherz sofort ein Nazimanifest.

 

Haha Wenn du was zu lachen haben willst, dann such mal nach "grievance studies"
Da haben Leute u. a. Hitlers "Mein Kampf" umgeschrieben und alle entsprechenden Buzzwords so ersetzt, dass sie einer Feministischen Agenda entsprechen. (Juden = Männer, etc.) und die Feministen haben das gefeiert und in einem Landesweiten Journal gedruckt und einen Preis dafür verliehen xD

 

Wow, was für eine starke und mutige "Frau der Farbe".

Sorry. Aber ein bisschen lächerlich ist das schon, wenn hier auf einer Gaming-Seite über solche Banalitäten berichtet wird.
Als nächstes werden hier wahrscheinlich "lustige" Twitch-Clips als News gepostet.

 

Hab ich mal gemacht, den Beitrag der NYT dazu fand ich am bemerkenswertesten. Ein Auszug: Furthermore, hyper-specialization in the humanities means that the very people who should be thinking broadly about culture and ideas, and teaching students to encounter and engage with a variety of positions and opinions, are becoming accustomed to defining their interests in the narrowest possible terms. They read and exchange ideas in hermetic academic bubbles, in very much the same way that the public has increasingly tended to read and exchange ideas in hermetic news bubbles.

 

Ja, das beschreibt doch genau das, wass die (SJWs, NPCs, Feminazis, etc.) tun.
Und bevor du jetzt sagst :"muh du Gegenseite ist aber genau so mimimimi" - nein ist sie nicht. Jedenfalls soweit ich das beurteilen kann. Genau aus gerade diesem Umstand ist ja überhaupt erst z. B. das NPC Meme entstanden. Dieses macht sich in erster linie über blindes Mitläufertum, das nicht hintergragt wird lustig und propagiert Fakten und nachweisbare Informationen und animiert geradezu über den eigenen Tellerand hinaus zu schauen. Doch aus irgend einem Grund haben sich nur die SJWs darüber beschwert und niemand sonst...

 

Oh, a wild cock has appeared.
Oder wohl eher ne kleine Herde.

Wie kann man jemand dafür kritisieren das er humorvoll und entwaffnend mit Rassismus und Sexismus umgeht?

Ohhh weil er dieses akzeptieren muss weil er sich in die Öffentlichkeit begibt? Sorry das ist kein Argument. Sie streamt für ihre Zielgruppe und sie und ihre Zielgruppe möchte nicht von Störenfrieden gestört/beleidigt/angegriffen werden. Und geht auf eine humorvolle weise mit diesen Leute um die denken es ist lustig bzw okay jemand wegen seines Aussehen, Sexualität ect zu beleidigen.

Und sorry für die Typen (die meistens selbst darauf bestehen das man dies oder das doch mal sagen darf) die sich von diesem humorvollen Emote als Mann angegriffen fühlen... aber ein Großteil der Twitch-User ist männlich und ein Großteil derjenigen die denken es ist okay oder lustig sich rassistisch oder sexistisch zu äußern sind auch Männer. Also ist die Wahrscheinlichkeit das es a wild cock ist trifft fast immer zu.

Und mit Begriffen wie SJW, Feminazis ect um sich zu werfen zeigt schon sehr genau welches Geistes Kind jemand ist.
Dies sind keine Begriffe die man nutzt um wirklich zu diskutieren sondern um eine Seite zu diskreditieren und ihr unlautere fast verschwörungstheoretische Absichten zu unterstellen. Dies sind einfach Versuche sich als derjenige der Recht hat zu positionieren ohne sich mit einem Argument auseinander zu setzen.

Und dieses "It´s okay to be white" Strohpuppen Argument Oo echt jetzt...
Was soll das implizieren?
Das der Kampf gegen Rassismus ein Kampf gegen den Weiße ist und nicht für Gleichberechtigung?
Das jemand nicht weißes der sich gegen Rassismus wehrt gleich rassistisch gegenüber Weißen ist?
Das der Weiße genauso von Rassismus betroffen sind wie andere?
Eine Bitte darum rassistisch beleidigt zu werden?

Der Kampf gegen Rassismus und gegen Sexismus ist ein Kampf für gleiche Rechte auch wenn man nicht gleich ist!
Und nicht der Kampf gegen Weiße oder den Mann wie ihn manch einer hier darstellt.
Natürlich muss derjenige der von Systemen des Sexismus und Rassismus profitiert dieses Privileg aufgeben aber es gibt aus humanistischer Sicht keinen Begründung für dieses Privileg. Für rassistische, sexistische, fundamentalistische oder radikale Idioten schon.

 

Top Gamestar News

"Twitch Streamer haben es täglich mit hunderten von Trolls zu tun"






Wow

 

Boa Leute.. im Ernst:
Wenn die olle Pute da nun meint in ihrem eigenen Kuschel-Umkreis ihrer 13 jährigen Fans ein Cock-Meme etablieren zu wollen für die anderen 13 Jährigen, die da herumtrollen und iwelche sexistischen oder rassistischen Sprüche bringen, ist das eine Sache. Mir egal, soll sie machen, ich schaue mir deren Stream-Müll ja nicht an. Ich mein man könnte die Leute auch einfach, wie sonst auch überall im Netz, bannen und es hat sich, aber naja.

Wenn aber eine der größten Gaming-News-Seiten Deutschlands diese Information für newswürdig hält, kann ich da auch nur müde mit dem Kopf schütteln. Jetzt mal ohne scheiss, klar Ansage: Wer dachte, dass diese Info relevant für die breite Zielgruppe "Gamer" ist und womit genau wird diese Relevanz begründet? Warum soll mich interessieren, dass irgendeine X-beliebige Streamerin jetzt ein Cock-Emoticon für ihre Subscriber hat?

 

Weil Twitch ein Teil der Gaming Kultur ist über die Gamestar berichtet.
Und weil es ein Beispiel dafür ist unaufgeregt mit Trollen umzugehen und die Streamerin die Erzählung über ihre Methode mit ein Aufruf an Twitch verbunden hat nicht nur die 2. Accounts der Trolle sondern alle bzw auch ihre Hauptaccounts zu bannen.

 

Das ist ein Scherz oder?

Unaufgeregt mit Trollen umgehen ist, ihre Beiträge zu löschen und die Accounts bei Wiederholung zu bannen. Aufgeregt damit umgehen, ist, den Schuldigen mit einem eigens erstelltem Meme anzuprangern und die komplette Chat Aufmerksamkeit auf das Vergehen des Trolls zu lenken.

 

Du hast noch nie Twitch genutzt oder ?
Der Emote Spam ist dafür das der Troll keine Sichtbarkeit und Plattform hat. Und gleichzeitig sich die Zuschauer nicht auf das kleine Niveau begeben.
Zusätzlich gehören Emotes und ein gewisser "Spam" auf vielen Kanälen zur Twitchkultur. Man muss es nicht mögen oder mitmachen (ich hab meistens den Chat aus) aber es ist so.
Für Twitchverhältnisse ist dies unaufgeregt.
Und je nachdem wie viele Mods man hat und ob gerade welche online sind verhindert man so das Trolle dazu kommen durch Spam Sichtbarkeit zu bekommen und man hat genug Zeit angemessen zu reagieren.

Ausserdem wird niemand dadurch angeprangert. Anprangern ist jemandes Verhalten oder auf etwas, was als Unrecht o. Ä. angesehen wird, öffentlich in scharfen Worten hinweisen.
Hier wird einem eher die Öffentlichkeit auf humorvolle weise verweigert.
A wild Cock apeared ist jetzt auch jetzt nicht wirklich eine Beleidigung sondern soll den Troll ins lächerliche ziehen.

 

Bitte unterlass doch diese Unterstellung. Mir ist die Spam-Kultur des Twitch-Chats durchaus bekannt.

Dennoch vertrete ich weiterhin die Meinung, dass das Herausstellen oder Überspammen (Je nach Sichtweise) eines Trollkommentars immer noch ein "aufgeregteres" Handling eines Trolls ist, statt über einen Bot die Nachricht direkt wieder entfernen zu lassen, wie es in jedem größeren Twitch Stream schon seit Jahren gemacht wird.

Wenn die Nachricht sofort entfernt wird, liest sie keiner und keinen interessierts, aber wenn alle aufgescheucht Emotes spammen, kriegt der Troll doch nur die Aufmerksamkeit die er will.

 

Dann haben wir in dem Punkt wohl andere Ansichten was aufgeregt ist besonders im Zusammenhang mit dem Twitch Chat. ^^
Bots reagieren auch nur auf bestimmte Wörter und Trolle wissen meist recht gut wie sie diese umgehen und trotzdem provozieren. Der großteil der Arbeit besonders bei größeren Channels wird immer noch von Moderatoren erledigt.

Dazu möchte man ja auch sein "Spaß" mit dem Troll haben... du tust ja fast so als wäre der rassistisch/sexistische Troll etwas schützenswertes.

 

Schon das Du es als erwiesen ansiehst, dass nur die "Gegenseite" sich in einer Echokammer befindet zeigt doch, dass Du auch nicht so furchtbar weit über den Tellerrand schaust, oder? Und übrigens: Du kannst die Tatsache, das die Gegenseite genau so hypersensibel ist, leider nicht damit entkräften, das du von vorn herein versuchst, das in Abrede zu stellen. Da fallen mir spontan 2 Interviews von Frau Weidel ein (ich definiere die jetzt einfach mal als die Gegenseite zu deiner Gegenseite) welche die Dame scheinbar so im Mark erschüttert hatten , dass sie diese fluchtartig verlassen musste. Was komisch wirkt, wenn man vorher noch postuliert hat, dass das politisch korrekte auf den Müllhaufen der Geschichte gehört. Aber das ist eben oft so. Solange es einen selber nicht betrifft, sind alles lächerliche Nichtigkeiten. Das eigene Leid ist immer das einzig reale.

Gerade wo Du so gern über diese Feminazis und SJWs und diese ganzen verhätschelten Minderheiten referierst würde doch ein Blick über den Tellerrand gut tun. Zum Beispiel so: Ich bin zwar Nutznießer der momentanen gesellschaftlichen Verhältnisse, finde aber auch, das eine Veränderung der Gesellschaft hin zu mehr Pluralismus eine gute Variante sein könnte, damit wir uns nicht in mehr oder minder ferner Zukunft alle die Köpfe einschlagen. Dafür finde ich es sinnvoll, dass Frauen und Männer, gleich welcher Ethnie oder Religion gleichberechtigt als Menschen miteinander existieren. Extreme Positionen auf der einen wie der anderen Seite schaden diesem Vorhaben allerdings und deshalb stimme ich mit der Radikalität die an den Tag gelegt wird nicht überein.

 

Die Krux ist ja, das Männer, Frauen, Schwarze, Weiße, etc. pp. alle bereits gleichberechtigt SIND aber ÜBERALL lautstark so getan wird, dass dem angeblich nicht so sei.
Würde ich hier anfangen das (((warum))) zu erklären, wären wir aber in einem Bereich, den du als Verschwörungstheorie abtun würdest.
Bei Interesse einfach mal Kulturmarxismus / Cultural Marxism googlen.
Tatsächlich ist es aber so, dass prominente Figuren wie z. B. Don Lemon von CNN offen nach einer Antwort, auf die weißen-Frage - fragen. Und was denn bitte deren Endlösung sein soll?
Hhmm.. wo habe ich diese Rhetorik schon einmal gehört...?

 

Ich weiß nicht? Vielleicht bei dem Australischen Senator der nach einer Endlösung in der Migrationsfrage fragte?
Aber bitte, halte dich nicht zurück. Das (((warum))) würde mich schon sehr interessieren.

 

Allein die Verwendung des Wortes Kulturmarxismus zeigt schon aus welcher (rechten) Richtung du kommst.
Das Glauben an etwas wie Kulturmarxismus gehört in den Bereich der Verschwörungstheorien deren sich gerne die neue Rechte, Identitäre und Reichsbürger bedienen. Weil es allen die sich in den Augen von Rechts(extremen) "links" äußern einer übergeordneten mehr oder minder geheimen Strategie untergeordnet haben die "natürliche" Ordnung und Moral zu unterwandern. Was vollkommener Blödsinn ist wenn man mal wirklich darüber nachdenkt.

Also ja nicht nur @Rodman würde dies als Verschwörungstheorie abtun sondern jeder intelligente klar denkende Mensch.
Es gibt keine Belege für eine solche Verschwörung die einer kritischen Prüfung standhalten würden. Sondern die meisten die so etwas glauben misstrauen den "Mainstreammedien" glauben aber im Gegenzug alles was sich irgendein rechtsextremer Depp aus den Fingern saugt.

Die Benutzung eines Schlagwortes wie Kulturmarxismus dient doch wieder nur dazu Leute die nicht genauso denken wie man selbst zu diskreditieren und ihnen schlechte Absichten zu unterstellen.
Es bringt eine Diskussion nicht voran sondern schafft nahezu unüberwindbare Mauern mit klaren Feindbildern wo um "Ideologien" gekämpft wird.

Dir ist hoffentlich klar das es einen Unterschied zwischen einer theoretischen Gleichberechtigung per Gesetz (und da müsste man doch nochmal über ein paar Gesetze drüber schauen) und einer praktischen Gleichberechtigung gibt.
Das fängt an beim Zugang zu Bildung je nach Vermögensverhältnissen geht über je nachdem welchen Nachnamen du hast es evtl schwieriger ist eine Wohnung zu bekommen bis zu das dass Männer-Frauen Verhältnis in Führungspositionen und Politik stark unausgeglichen ist.
Wie man diese praktische Gleichberechtigung erreicht darüber kann man streiten aber zu behaupten das alle Gleichberechtigt sind ist falsch.
Von mir aus könnte man auch sagen das alle Gleichberechtigt sind aber es manche schwerer haben an ihr gleiches Recht zu kommen und meiner Meinung nach muss man Barrieren abbauen die Leute daran hindern an ihr Recht zu kommen.

Edit: Das Video ist reiner Facepalm und vermischt Wahrheit mit Vermutung und Fantasie... typisch Verschwörungstheorie