Enttäuschende Videospielenden

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von KellogsFrosties, 21. August 2020.

  1. KellogsFrosties

    KellogsFrosties
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    Egal ob enttäuschender Bosskampf, abruptes Ende oder keine Auflösung der Story. Welche Erfahrungen habt ihr damit gesammelt?

    Bei Bosskämpfen fällt mir spontan Doom 3 ein. Der war nicht nur einfach (selbst auf hohem Schwierigkeitsgrad) sondern auch öde, bestand er schließlich nur darin, ständig im Kreis zu laufen, ein paar Imps zu töten bis der SoulCube wieder voll ist und diesen ein paar Mal auf den Endboss zu werfen. Einfach langweilig.
    Ebenso das erste Bioshock. Das Spiel war grandios aber hat mit seinem schlechten Bosskampf leider nochmal viel verschenkt.

    Abgesehen davon denke ich auch noch an Rage. Da passiert eigentlich überhaupt nichts. Man kämpft gegen ein paar normale Gegner und das wars dann eigentlich auch schon. Kein denkwürider Moment, kein Bosskampf nichts. Das Game endet viel zu abrupt und lässt einen mit vielen Fragen zurück.

    Auch doof war mMn das Staffelfinale von Telltales "The Walking Dead". Obwohl ich soviel Spaß mit der Reihe hatte, lässt einen das Ende irgendwie doch unbefriedigend zurück. Einerseit muss man ja froh sein, dass die letzte Episode überhaupt noch erschienen ist aber das Storyende macht halt leider überhaupt keinen Sinn....

    Hotline Miami 2 blieb ebenfalls in Erinnerung. Selten so ein abruptes und durchgeknalltes Ende gesehen. Ich dachte mir dann nur beim Abspann: "Wie? Das wars jetzt? Ich will aber noch weiterspielen." ^^

    Obwohl ich selbst nie die Reihe gespielt habe aber Musterbeispiel muss ja Mass Effect 3 gewesen sein. Das hat ja für einen riesigen Shitstorm gesorgt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. August 2020
  2. Nobody606 Ist ein Niemand

    Nobody606
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    Disco Elysium: Nicht direkt enttäuschend, aber wenn man die ganze Zeit in einem wunderbaren Tempo unterwegs ist, kommt das Ende doch recht plötzlich wie ein Pfahl mitten auf der Straße, der einen abrupt stoppt.


    Remnant from the Ashes: Der Kampf gegen den Endboss ist ein eher schlechter Gimmick-Fight anstatt ein wirklich guter Bosskampf.
     
  3. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Knights of the Old Republic 2. Der gesamte letzte Spielabschnitt bestand aus ohne Sinn und Verstand aneinander gehängten Versatzstücken, und die Story wird am Ende in ein paar Dialogzeilen vom Levelwatz zu Ende erzählt.
     
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  4. MrBurns uncooler Geostalker

    MrBurns
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    The Witcher 3

    Die ganzen Charaktere, mit denen man so viele Stunden verbracht hatte, waren einfach weg, und man selbst stand blöd in Kaer Morhen rum :no:
     
  5. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Halo 2

    "Den Kampf beenden" Musik setzt ein und... Credits ... und man steht da "öh... was? Wann kommt Halo 3? Ach? Noch gar nicht angekündigt? Gut das war nicht Enttäuschend aber so ein richtiger WTF?

    Tie Fighter

    Da denkt man, man kann die Schlacht von Endor für die gute Seite (also dem Imperium) gewinnen und was ist. Genau da hört das Spiel auf. GENAU DA!
     
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  6. Tom Sawyer Suchender

    Tom Sawyer
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    Gibt wohl einige die ich schon vergessen habe, aber Rage gehört definitiv dazu. Der erste Teil war insgesamt ein wirklich gutes Spiel, aber das letzte Viertel war einfach Müll und ebenso das Ende. Wobei der Schluss von Gothic 3 jetzt auch eher meh war.
     
  7. Mech_Donald

    Mech_Donald
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    Mafia 2. :bse:
     
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  8. Ixalmaris gesperrter Benutzer

    Ixalmaris
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    Outcast.
    Es gab nicht mal einen Bosskampf, nur ein Kampf gegen eine Gruppe von normalen Gegnern und dann kam eine kurze, wenn auch emotionale, Endsequenz.

    Drakan: Order of the Flame
    Es gab zwar einen kurzen Bosskampf, aber die darauffolgende Endsequenz war nur das besagter Boss in einer anderen Dimension gefangen war und schloss die Story nicht wirklich ab.
     
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  9. both under influence

    both under influence
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    Mass Effect 3 hat es in 20 Minuten geschafft, 150 unterhaltsame Stunden Spielzeit in drei Spielen im Nachhinein zu einer einzigen Zeitverschwendung zu machen. Das ist eigentlich schon fast wieder ein künstlerisches Statement.
     
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  10. misterbrown

    misterbrown
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    Drakensang

    Drache: Jaja, du bist toll und hast das alles geschafft.

    Fertig.
     
  11. KellogsFrosties

    KellogsFrosties
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    Erinnert mich iwie an Skyrim. Endlich Alduin besiegt und keine Sau interessierts^^
     
  12. Legion(CD) Lord of the Wort

    Legion(CD)
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    Jedes Mal wenn so ein Thread auftaucht, darf diese Perle nicht fehlen. Ich glaube, das ist auch irgendwo im Gesetz festgeschrieben oder so.

    Wirklich: Das Spiel war toll...aber dann beim Ende nur noch...:huh:
     
  13. Cas27

    Cas27
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    Puh, so 50% aller Spieleenden würde ich sagen. Da merkt am ehesten das Story und Gameplay zwei Stränge sind die sich öfters im Weg stehen. Sei es, das Charaktere nicht sterben dürfen wegen der Game Balance oder das man Sequel Bait einbauen muss weil sich die Tür für Fortsetzungen offen halten will oder das es immer mit einen Knall enden muss, weil die Leute einen Endboss erwarten der alles davor irgendwie übertrumpfen muss usw.

    Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, aber meistens hat man halt das Gefühl das sich Game Design und Story Design gegenseitig mehr behindern als unterstützen.

    Deswegen bin ich für jedes Spiel dankbar, das diesen Spagat bewältigt und es schafft beides zu verweben.
     
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  14. Blutschinken GSPB Querleser ™

    Blutschinken
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    Kann mich an kein negatives Ende erinnern. Eher an die positiven Beispiele: Beyond Two Souls fällt mir spontan ein, da kann man sich das Ende sogar aussuchen!

    Wenn ich ein Spiel zuende spiele hab ich in der Regel Spaß daran und das Spiel selbst ist Belohnung genug. Sonst hätte ich schon vorher aufgehört zu zocken. Da reicht mir dann auch eine "Du hast den Bösewicht besiegt und bist ein toller Hecht" Texteinblendung oder einfach nur die Credits.
     
  15. Als erstes fällt mir da wohl Batman: Arkham Asylum ein. Ein eigentliches 9/10 Spiel wird durch das Ende eher zum 8/10 Spiel. Das ganze Spiel baut auf diesen Moment auf und dann ist er einfach nur nen langweiliger Arenakampf der alles davor entwertet :(
     
  16. ichduersiees

    ichduersiees
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    deus ex human irgendwas.
    es wird einem das ganze spiel vorgegaukelt, die entscheidungen würden eine rolle spielen. aber im endeffekt waren die verschiedenen enden immer die selben und man konnte sich am ende auch immer für eins der 3 bzw. 4 enden entscheiden.
     
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  17. Es war ja ein zweiter Teil geplant und dieser Cliffhanger war Absicht. Nur leider hat sich das Spiel so schlecht verkauft dass der Hersteller Psygnosis keinen zweiten Teil machen durfte. Der Ableger "The Ancient Gates" auf PS2 war ja kein direktrer Nachfolger,
     
  18. Impulsive

    Impulsive
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    ICh versteh nicht warum alle auf das ende von Bioshock rumhacken. Ich fands grandios und den Bosskampf war ein sinnvolles Finale für einen daraufhin ausgelegten Spannungs- und SPIELVERLAUFSBOGEN:
     
  19. Fellknäuel

    Fellknäuel
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    Divinity 2 Ego Draconis

    Man besiegt den Boß und befreit die Hexe, nur um zu erfahren, daß man ihr und dem großen Erzfeind die ganze Zeit in die Hände gespielt hat.
    Hexe lebt wieder, Bösewicht unbesiegbar, Held in Kerkerdimension gefangen, böse Invasion startet.

    Wenn es da nicht das Addon gegeben hätte...

    Doch, die Ich-weiß-alles-was-du-so-treibst-Stadtwachen!
    Aber sonst auch echt keine Sau. :ugly:
     
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  20. KellogsFrosties

    KellogsFrosties
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    Der Bosskampf war im Vergleich zum restlichen Spiel ziemlich lame. Im Großen und Ganzen stumpf draufballern und das wars, das wird dem ansonsten echt gutem Spiel einfach nicht gerecht.
    Same wie bei Bioshock. Auch wenns mich hier komischerweiße gar nicht so gestört hat. Davor hatte ich ja auch immer wieder Arenakämpfe. Aber ein bisschen kreativer hätte es schon sein dürfen. Bei anderen Bossen ging es ja auch.
     
  21. Master_Fisch gesperrter Benutzer

    Master_Fisch
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    Final Fantasy 15 war voller Enttäuschungen. Zum Ende hin wurde es dann aber extrem - sowohl Story technisch, als auch vom Gameplay her.
     
  22. Alex86 Nick der Schlitzer McGurk

    Alex86
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    MGS5.
    Gut, das Ende hat sich jetzt nicht groß vom Rest abgehoben.
     
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  23. HypNo5

    HypNo5
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    Damals bei den Trailern war ich richtig heiß auf das Spiel. Aber bis heute nicht gespielt und das wird sich auch nicht mehr ändern. Die Story ist für mich mit MGS4 abgeschlossen.
     
    cevap_i_luk gefällt das.
  24. Alex86 Nick der Schlitzer McGurk

    Alex86
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    Ist auch die Vorgeschichte und passt zur Handlung der ur-ur-Teile.
    Nur WIE die Geschichte erzählt wird ist halt "mäßig".
     
  25. Spielerisch ist es dafür nen absolutes Schleichmeisterwerk. Als Spiel klar der beste Teil der Serie. Hatte noch nie so viel spaß mit einem Schleichspiel.
     
  26. HypNo5

    HypNo5
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    Um auch etwas zum Titel beizutragen: alle offenen Enden ohne Fortsetzung. Also Beyond Good and Evil, XIII & Co

    Jo, weiß ich. Ich habe Peace Walker und Ground Zeroes gespielt sowie die grobe Handlung nachgelesen und ein paar Cutscenes geschaut. 2011/12 hatte ich erst mit der Reihe angefangen und MGS 1-4 und Peace Walker durchgesuchtet und geliebt. Damals mochte ich das sehr. Aber seitdem hat sich mein Geschmack stark verändert und diese ewigen Cutscenes und überflüssigen, patriotischen, melodramatischen Szenen von Kojima kann ich nicht mehr ertragen. Dabei hat Kojima immer auch richtig coole Ideen. Nochmal anfassen will ich aber die MGS-Teile nicht, sonst werde ich vermutlich hart enttäuscht.

    Spielerisch haben mich die MGS-Teile aber noch nie interessiert. Daher: kein Interesse.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. August 2020
  27. der.Otti arachnophiler Fant

    der.Otti
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    guckt desinteressiert
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    Betriebssystem:
    hält den Müll zusammen
    Monitor:
    für die Ganzkörperüberwachung
    So ziemlich jedes Assassins Creed, welches ich gespielt habe. Bis heute weiss ich nicht, ob bei mir irgendwas schief gelaufen ist in Sachen Savegame bei Teil 3, aber spätestens da war die Serie auch für mich gegessen.
     
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  28. Freystein it’s triple A in person!

    Freystein
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    Das Ende von AC3 war eigentlich schon in ordnung. Das große Problem ist nur, dass seitdem nichts mehr aufgegriffen worden ist und der Buildup zu gar nichts führte
     
  29. Alex86 Nick der Schlitzer McGurk

    Alex86
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    Das hat mir an Origins gut gefallen; man hat sich nicht selber belogen und eine langweilige und krude Story erzählt, sondern den Spieler sofort in das wunderschöne Ägypten geworfen. :hoch:
     
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  30. der.Otti arachnophiler Fant

    der.Otti
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    werden hart geklickt
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    Ich kann mich nicht mal mehr genau erinnern, aber genau genommen war mein Problem folgendes:

    - Spiel zu (PC-)Release gekauft, nix anderes gezockt
    - einen Sonntag morgen ein wenig weiter gezockt, ich war gefühlt irgendwo im Spiel, habe random Krams gemacht, dann Spiel beendet weil ich zur Bandprobe los musste
    - was ich dann genau weiss: nach der Probe nach Hause, Rechner angemacht, wollte weiter zocken. Mir nichts dir nichts war ich in irgendeiner Cutscene, von der ich nicht wusste, warum sie da plötzlich war und wie ich dahin gekommen bin
    - das war dann, wie sich herausstellte, die finale Mission, plötzlich Ende, roll Credits, ich habe einfach nicht gerallt warum und wieso und woher das nun kam
    - Spiel war so lala, Protagonist doof, ich habe mit den Schultern gezuckt...

    ... und das war es dann für mich, Black Flag war nie so meines (ich war kein Fan der Segel-Mechanik), danach hatte mich die Serie allgemein nie mehr richtig interessiert.

    Inhaltlich war es nicht mal das Ding (ich kann mich wie gesagt kaum erinnern). Was mir aber gut in Erinnerung geblieben ist war die Verwirrung an dem Nachmittag und das ich wirklich nicht wusste, warum ich plötzlich war wo ich war bzw. mir sicher war, dass beim spielen am Vormittag einfach nichts darauf hindeutete.
     
  31. HypNo5

    HypNo5
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    Ich bin mal gespannt. Nächstes Jahr werde ich Origins vielleicht mal eine Chance geben. Das ist dann der erste Teil seit AC2 für mich. Damals fand ich die Science-Fiction Geschichte eigentlich richtig interessant und hatte mir immer einen Cyberpunk-AC-Teil gewünscht. Das Ende bei Teil 2, also dann in der Vergangenheit die vierte Wand gebrochen wurde, war schon cool.
     
    jan_w gefällt das.
  32. Maunierson

    Maunierson
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    Das Ende des zweiten Addons versöht ein wenig! :yes:
     
    doomhsf und MrBurns gefällt das.
  33. dabba

    dabba
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    Starcraft II

    Spielerisch gesehen ist die letzte Mission "Amons Untergang" nicht die beste. Die Story wird OK-harmlos abgewickelt, aber den Spieler-Rausschmeißer hätte man schöner machen können.
     
  34. Impulsive

    Impulsive
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    Ja, was macht man denn im restlichen Spiel? Man ballert auf Gegner! Was für Vorstellungen hast du denn bitte?
     
  35. Titan Quest ohne Addons. Obermotz tothauen-> Texttafel "Ja, danke schön".

    Und Mass Effect 3 in der Ursprungsversion natürlich. Ich war nie vorher und nie wieder nachher so enttäuscht wegen einer Plotauflösung/Erklärung.
     
  36. KellogsFrosties

    KellogsFrosties
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    Natürlich ballern aber das ganze kam ziemlich lieblos und langweilig rüber. Das ganze war einfach ziemlich unspektakulär. Ich selbst war jetzt nicht so megaenttäuscht davon aber hätte mir mehr erwartet.
    Bei vielen Spielern kam ja das Ende überhaupt nicht gut an.

    Hier auch ein Artikel dazu
    https://www.gamestar.de/artikel/bio...ssere-idee-als-den-nackten-typen,3334928.html
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. August 2020
  37. SirConnor

    SirConnor
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    Genau das hat mich damals auch tierisch geärgert. Ich wollte es diesem Rebellenpack zeigen, aber nein! ^^
     
  38. Elbow of Melninec

    Elbow of Melninec
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    Stories bzw. Auflösungen sind das Eine. Das bekommen ja auch viele Serien und Filme nicht richtig hin, obwohl da in der Regel bessere Autoren arbeiten als in der Spieleindustrie. Was mich mehr nervt ist, wenn gegen Ende dem Gameplay die Luft ausgeht. Ich denke da z. B. an VtM: Bloodlines oder Xenoblade Chronicles 2. Beides tolle Spiele, die einem am Ende aber einen Kampf nach dem anderen um die Ohren hauen. Dabei ist gerade Bloodlines in den ersten zwei Dritteln nicht wirklich kampflastig, so dass es am Ende umso mehr nervt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. August 2020
    Faulpelz II gefällt das.
  39. Impulsive

    Impulsive
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    Ich fands ziemlich spektakulär gegen diesen verhassten "Halbgott" zu kämpfen. Viel besser als irgendeine Cutscene wo er einfach ertrinkt....wie in einem gewissen anderen Spiel. Oder wo man auf einem Luftschiff gegen Horden von Gegnern bestehen muss.
     
  40. dabba

    dabba
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    Das erinnert an Medal of Honor: Allied Assault.

    Nicht nur, dass die letzte Mission auf Fort Schmerzen ( :ugly: ) ziemlich lahm ist, poppt am Ende einfach "ENDE" bzw. "THE END" auf und fertig. Diese letzte Mission hat so manchen davon abgehalten, die zwei eigentlich wieder unterhaltsameren Addons zu spielen.
     
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