GSPB-Eltern

Oh je, ich stoße mir das Knie an und lass einen "Schrei" los, halt so ein typisches Autsch. Da fängt Sohnemann auf einmal an zu weinen, "Papa kommt jetzt in den Himmel"

 

RIPkkthxbye

Brauchst du deinen SC-Account noch?

 

Ja dann

 

Da ist das Baby plötzlich 1
Nächste Woche 1. Tag in der Krippe und elternzeit endet in 1 Monat

 

Kann dein kleiner axtmörder dein Leben nicht durch ne Amputation retten?

 

Ich hab im August die wahrscheinlich letzte Elternzeit meines Lebens und bei der großen ist die Schulpflicht auch schon am Horizont wo man sie nicht mal mehr einfach eine Woche zuhause lassen und was cooles machen kann

So anstrengend und auf einem persönlichen Level die Kleinkindzeit auch ist, ich glaube ich werde sie noch sehr vermissen

 

Mal ne ernsthafte Frage an die Eltern hier unter uns.

Weshalb gibt es Eltern die über NICHTS ANDERES ALS IHRE KINDER mehr reden können/wollen und dann wieder Eltern die auch weiterhin Hobbies+ andere Gesprächsthemen kennen+schätzen?
Finde den Kontakt mit der 1. Sorte praktisch nimmer aushaltbar und nein, das beschränkt sich nicht nur auf die ersten Lebensjahre der Kinder.

 

Wir haben die ersten Monate mit Baby rum. es ist schon irre, wie sehr sich alles verändert. Wie die Emotionen Achterbahn fahren. Sowohl im positiven wie auch negativen. Der Alltag ist komplett dahin. Das ganze Zusammenleben muss neu ausgehandelt werden. ein und derselbe Tag fühlt sich manches Mal gleichzeitig wie eine Woche UND eine Stunde an. Ein vormals völlig unbekanntes Paradoxon. Usw.

Kurzum: ich freue mich jeden Tag, Zeit mit der Kleinen zu verbringen. Und ja, ich weiß es jetzt schon: die Zeit wird viel zu schnell vorbei sein.

 

Er verprügelt mich immerhin schon mal regelmäßig. Ist gerade in einer echt fiesen Hau-Phase.

 

Das hängt sehr davon ab, ob man noch dazu kommt andere Dinge zu tun/drüber nachzudenken über die man dann reden kann.
Gerade im 1. Jahr mit Kind2 habe ich wann immer ich ein kleines bisschen Zeit hatte, immer geschlafen. Weil ich ein so krasses Deifzit an Schlaf hatte, da war an nix anderes mehr zu denken. Gerade auch die ersten 7 Monate in dennen ich nicht gearbeitet habe. Wie hätte ich da über etwas anderes reden können? Es gab ja nur, Alltag mit Kind, schlafen, essen, Haushalt, schlafen. ich war SO froh dann auch mal mit Erwachsenen Menschen zu reden.. aber worüber sollte ich reden außer über das Kind?
Bei Kind1 war das anders, die hat von Anfang an gut geschlafen, so dass ich genug Schlaf bekam um auch mal Hobby mässig was zu tun und wenn es nur zocken und Serien schauen war. Da hat man dann auch was zu reden.

Als ich wieder arbeiten ging, ging es beide male auch besser, weil man eben rauskommt, Kontakt zu anderen (und zur Umwelt) hat und auch mal den Kopf frei hat.
Inzwischen sind sie 3 und 6 Jahre alt, da geht es. Sie gehen Tagsüber in die Kita, ich arbeite nur 1x die Woche (im Schnitt) und habe daher vergleichsweise viel Zeit für andere Dinge. Diesen Luxus habe ich aber nur weil wir es uns halt leisten können, da der Mann genug verdient.

 

Es kommt auch darauf an, worüber man mit den anderen reden kann.
Die meisten anderen Erwachsenen mit denen ich mich unterhalte haben auch Kinder, über die man sich kennenlernte und wegen derer man sich überhaupt trifft.
Da Drehen sich natürlich 90% der Gespräche über die Kinder. Im Zweifel nochmal über die Zeit (Arbeit) bevor das Kind war und über die Pläne, was ist, wenn das Kind Mal in den Kindergarten geht.
Aber das ich mich ernsthaft mit jemandem übers zocken oder die Fotografie unterhalte?
Das steigen die meisten halt aus, wenn es ernster werden würde.

E: das ich aussteige, sobald es um Fußball oder anderen sport geht, ist dabei natürlich auch nicht hilfreich.

 

habe mich sehr auf meine 7 monate gefreut aber irgendwie war es dann doch anders als gedacht.
2 Kinder, neuer Job der Frau, Jahreszeit (Winter während einer Pandemie), Pandemie, Coronaerkrankung, Umzugsstress.
die zeit war trotzdem toll und bin froh drum, aber war dann doch anstrengender als erwartet (bei K1 war es ein wenig wie Urlaub )

Vor allem die letzten 2 Monate haben sputen hinterlassen und ich fühle mich ausgebrannt.

 

so ist es.

zu 2 Kita familien habe ich mehr kontakt, aber die anderen sieht man meist auf dem spielplatz nach der kita und da weiß ich auch nicht immer was man redet (wenn ich denn gerade überhaupt lust zu habe)

 

Du könntest zum Beispiel Drogen und Aufputschmittel an die Eltern verkaufen.

 

Kaffee und Bier reicht da schon weil es sowas in direkter nähe nicht gibt

Wir habe da auch schon wilde Pläne geschmiedet.

 

Das sind schon Aufputsch- und Betäubungsmittel.

 

kommt drauf an

 

Es kommt tatsächlich auf die Menschen an mit denen man zu tun hat. Es gibt Eltern die kennt man nur wegen der Kinder, da ist mein Themenspektrum auch sehr gering und das stört mich auch nicht.

Bei guten Freunden ist es dann schon nerviger wenn es nur noch um Kinder geht. Da merke ich auch das der Kontakt immer dünner wird weil es schlichtweg nervt. Sehr nervig auch wenn jedes Gespräch sofort unterbrochen wird wenn der eigene Nachwuchs einen Furz gelassen hat. Wir haben das unserer Tochter beigebracht das sie wartet bis ein Gespräch beendet wird. Dieses ständige Unterbrechen ist einfach nur ein Stimmungskiller und schlechte Erziehung in meinen Augen.

Daher sind wir im Moment tatsächlich etwas isolierter unterwegs weil manche Nachmittage einfach nur stressig sind. Dann können sich auch nur die Kinder treffen, entweder da oder bei uns und gut ist. Das ist dann deutlich stressfreier....

 

So beginnt es, das strukturelle Patriarchat. Der eigenen Tochterdirekt von klein auf beibringen, dass sie sich hinten anzustellen hat, wenn die Erwachsenen (Männer) sich unterhalten. Und zwar bis die feinen Herren fertig sind, mit Ihrem Mansplaining….

 

Sei glücklich dass das mit deiner Tochter so geklappt hat. Kind2 kann auch warten bis es dran ist. Kind1 hingehen (bei gleicher Erziehung) nicht. Das hat also nix mit schlechter Erziehung der Eltern zu tun und es nervt mich so unfassbar wenn man Leute mit einen Kind bei dennen es eben einfacher war, glauben.

 

Papa, ich will dir was sagen. Papaaaa! Aaaaaaahhhh (schriller Schrei). Papaaaa! *hau*

Wir reden doch gerade, warte bitte, bis wir fertig sind.

Nein, ich muss dir was sagen.

Warte doch bitte. Das ist was Wichtiges.

Aber ich muss! (reden meint er natürlich, nicht aufs Klo)

 

Ja und wenn du dann nicht reagierst, dann tickt Kind1 bei mir völlig aus und es endet in einen krassen Schrei-Anfall der mindestens(!) 20 Minuten dauert. Glaub mir DAS killt die Stimmung...

 

Wie wäre es das Kind dann in einen +Ruhebereich+ zu verfrachten und dort +abkühlen+ zu lassen?
Ich mein...klingt sehr nervenzerfetzend..aber wenn es +lernt+ (passiv, nicht direkt durch Euch) das es damit durchkommt, wird es später mal sehr anstrengend für es sein in Konversationen mit anderen Menschen.

 

Durch Ausschluss und Abschieben lernt sie aber nicht, sondern regt sich nur noch mehr auf. Solche Schrei-Anfälle müssen begleitet werden. Es lernt nicht das es damit durchkommt, es lernt das es mit liebesenzug(Woanders hinverfrachten) bestraft wird, wenn es seine Emotionen nicht kontrollieren kann. Die bekommt den Schrei Anfall nicht um mich zu ärgern, sondern weil sie sich nicht Kontrollieren kann.

 

Falls hier jemand seinen Kinder Conni-bücher oder -serien zeigt. https://www.youtube.com/watch?v=ut6mSY9vM3E

 

Danke. Es ist doch nun schon in etlichen Büchern durch Psychologen etc. festgestellt worden, dass diese "Erwachsenenlogik" bei Kindern absolut nicht funktioniert und dass die Beachtung von Bedürfnissen, die das Kind noch nicht kontrollieren, verstehen und einordnen kann, stabilere Emotionsverarbeitung im Nachgang bewirkt.
Nicht die Beachtung von Bedürfnissen verzieht ein Kind, sondern das Unterdrücken oder gar Suggerieren es sei falsch machen es auf die ein oder andere Art kaputt.

Bedürfnisse beachten heißt übrigens nicht, diese vollends zu erfüllen.

 

Richtig. Der erste Schritt ist ja diese anzuerkennen. Was dann darauf folgt, ist was anderes.

So auf der Metaebene schreibt sich das auch immer gut. Im Alltag ist es Arbeit.

 

conni die hassfigur neben bobo

 

Und wie bringst Du dem Kind bei das die Schreianfälle negativ sind?
Es sollte doch negative Konsequenzen kennenlernen, damit das Verhalten nicht noch belohnt wird.

 

Ich begleite, das ist keine Belohnung. Ich bin ihre Mutter und sie weiß das diese Anfälle scheiße sind. Sie sind für sie selbst Anstrengend und ätzend. Sie wird von ihren eigenen Emotionen quasi überflutet und weiß nicht mehr ein noch aus. Sie tut das weder bewusst(oder gar gewollt!) noch um mich irgendwie zu Ärger oder sich durch zu setzen. Danach weint sie oft und kuschelt ganz still und kraftlos. Soetwas muss man Begleiten. Aushalten. Was sie lernt? Das ich sie liebe auch wenn sie nicht mehr ein und aus weiß. Das ich da bin, auch wenn sie mich nervt (denn glaube mir dieses Geschrei ist alles andere als "lustig") und das ich bei ihr bleibe bis sie wieder soweit ist ihren Weg allein zu gehen.

 

A propos Geschrei, manchmal ist es sehr heilsam mit anderen Kindern unterwegs zu sein Von den drei übermüdeten, aufgedrehten Kleinkindern war das "fremde" heute Abend definitiv das schlimmste. Spätestens als sie ihre Mutter vom Klettergerüst aus ordentlich bespuckt hat, wäre ich wohl kurzzeitig bei meinem eigenen Kind doch aus der Fassung geraten

 

es geht doch nichts über Erziehungstipps aus dem Weltnetz, basierend auf vorhergehenden Einzeilern und Minimalinfos.

 

Immer wieder das Thema das wenn man nur ein Kind hat nicht mitreden kann. Das nervt.

Nein, ich bin absolut nicht deiner Meinung. Kinder brauchen Grenzen und diese sollten auch konsequent eingehalten werden.

Das hat übrigens nichts mit Liebesentzug und so einem Unfug zu tun. Man kann recht früh vernünftig mit Kindern reden und ihnen ihr Handeln spiegeln. Dafür brauche ich auch keine Ruhezonen.

Und natürlich quatscht unsere Tochter rein, wäre ja komisch wenn nicht. Aber sie hat gelernt zu akzeptieren wenn sie dann kurz warten muss. Und trotzdem gefällt ihr das nicht immer.

Umgekehrt leben wir das aber auch so. Wenn sie am sprechen ist müssen wir genauso warten (außer es brennt).

Wir versuchen unsere Tochter gleichberechtigt in der Familie zu haben. Klar ist aber auch dass wir als Erwachsene die Regeln machen. Ich kann nicht der beste Freund meines Kindes sein, die Rolle kommt anderen zu. Ich bin derjenige der die Spielregeln bestimmt (zusammen mit meiner Frau) und das ist ein unpopulärer Job. Aber wenn Kinder Grenzen haben generieren sie darüber auch Sicherheit und es wird viel Frustpotential genommen.

 

Es war eine Frage keine allgemeingültige Weisheit, also lass doch den Spott stecken :/

Ich bin keine Koryphäe in Sachen Kindern, aber eine Meinung kann man sich ja dennoch bilden.
Und ich begrüße hier den Austausch darüber, ohne Spott und Beleidigungen bisher. Wäre schön wenn es dabei bleiben würde, ansonsten bin ich raus.
Und ich sehe es dann eher wie @jaw76 das Kinder definitiv Grenzen benötigen und unabhängig von den Regeln, sollten jene beständig sein und kein andauernder Richtungswechsel oder gar deren Wegfall stattfinden. Das irritiert Kinder sehr und ist auch nicht förderlich.
Darüber hinaus halte ich Regeln für wichtig...gewisse Erziehungs+taktiken+ wie "ALLES OHNE REGELN YOLO" halte ich dagegen für sehr falsch+sogar gefährlich. (war nun kein Bezug auf Leute hier, nur generell)

 

Das steht da nicht. Es geht darum, dass du hier als erster den Vorwurf eingebracht hast, dass diese Kinder unerzogen sind, verbunden mit der impliziten Behauptung bei euch funktioniert es ja. Sie hat hingegen nur gesagt, dass das eben nichts mit Erziehung zu tun hat, sondern individuell vom Kind abhängig ist. Als Indzis dient ihre eigene Erfahrung mit zwei unterschiedlichen Kindern, trotz quasi gleicher Erziehung.
Du könntest 20 Kinder haben, wenn die alle ein bestimmtes Wesen haben, wirst du diesen Unterschied nie sehen, ohne das es ein Beweis dafür wäre, dass die Erziehung ursächlich dafür ist.

Grenzen setzen und konsequent einhalten steht überhaupt nicht im Widerspruch zum Beachten von Bedürfnissen. Wenn ein Kind zugänglich für logische Argumente für Grenzen ist, ist das schön, wenn dem aber innere emotionale Widerstände oder Brüche entgegen stehen, dann sind diese Grenzen allerdings vollkommen irrelevant.
IIRC konnte gezeigt werden, dass die Zentren für physische Schmerzen und für solche emotionalen Zustände im Hirn nah beinahender liegen und die annähernd die gleichen Dinge im Hirn auslösen. So ein emotionaler Zustand in dem das Kind bspw. schreit oder dringend Beachtung will ist für das Kind ähnlich wie eine physische Verletzung nur ohne entsprechenden sensorischen Schmerz. Im Hirn läuft allerdings das gleiche Urzeitprogramm ab.
Das Kind dann in diesem Zustand "in die Ruheecke stellen" ist dann so, als würdest du das machen nachdem es hingefallen und sich das Knie aufgekratzt hat. Das Ganze dann in mehr oder weniger schweren Formen. Aus der Sicht des Kindes ist das "Liebesentzug".

Man sollte daher genau prüfen an welcher Stelle Grenzen passend sind oder deren Übergehen aus der Sicht des Kindes gerechtfertigt sind. Das wiederum hat nichts mit "Freund sein" zu tun. Unsere zivilisatorisch antrainierte Erwachsenenlogik ist eine andere als die "primale" unfertige eines Kindes. Das hatte glaube ich seinen absurden Höhepunkt irgendwann Ende 19. Jh., Anfang 20. Jh. als Kinder als "kleine Erwachsene" betrachtet werden sollten, mit diesem ganzen Müll von körperlicher Distanz und Ansprache der Eltern mit "Sie" oder "Herr Vater".

Meinung kann man viel haben, aber dann muss man auch den Gegenwind ertragen, wenn man daherkommt und behauptet, dass entweder so ein Verhalten schlechte Erziehung ist oder aber diese Erziehung später zu XYZ führt.
Erst recht wenn danach mit dem Extrem "YOLO" argumentiert wird oder so getan wird als seien die Regeln nicht konsistent. Gerade dieses "Kind in Ruhebereich stecken" hat ein Geschmäckle von Schlaferziehung nach Ferber.

 

Definitiv das hier. Viele Leute müssen sich echt von dem Gedanken verabschieden, dass ein Kind wie eine leere Festplatte ist, die man ohne äußere Einflüsse und nach eigenem Gutdünken entweder mit guten oder schlechten Daten bespielen kann.

Hier fallen aber noch andere Faktoren rein, bei denen ich mich auch selbst oft genug an der Nase fassen muss: Menschen neigen dazu, die eigene Kompetenz massiv zu über- und die der anderen zu unterschätzen. Außerdem bewerten sie sich selbst nach der Absicht ihres Handelns (die kennt man ja üblicherweise), andere jedoch nach der Handlung selbst (deren Absicht kann man ja nicht kennen). So fällt man oft in dieses Denkmuster, wonach man selbst alles gut meint und gut macht, die anderen jedoch alles schlecht machen. Und ich meine, dass Eltern davon besonders betroffen sind.

 

Zum konkreten Fall möchte ich wenig sagen. Ich kenne weder Kind noch Eltern.

aber grundsätzlich möchte ich anmerken, dass die Erziehung unterschiedlicher Kinder, die nicht Zwillinge sind, niemals gleich sein wird. Auch nicht bei denselben Eltern.

es gibt zu viele äußere Faktoren, die sich ändern. Beginnend beim biologischen wie geistigen Alter der Eltern, deren Vorerfahrungen und somit Umgang, der Existenz sowie Anzahl von Geschwistern, der Gesellschaft drumherum usw. usf.

 

Und Spott ist dann die passende Antwort auf eine Meinung die einem nicht gefällt? Das kannst Du nicht wirklich ernst meinen.
Zudem interpretierst Du wieder mal viel zuviel in gesagtes von anderen hinein. Lies nochmal genau was ich sagte. Die +Erziehung-ohne-Regeln+ war NICHT auf eine Person hier im Forum bezogen, aber wenn man z.B. mal erlebt wie Kinder irgendwo randalieren, man die Eltern darauf hinweist+dann hört: "Wir greifen da nicht ein, er/sie soll sich frei entwickeln" ist das halt alles, aber nicht gut+förderlich für ein Kind. Wenn fremde Menschen das fremde Kind +aufhalten+ müssen, wenn sonst andere Leute/ fremdes Eigentum zu schaden kommen, haben die leiblichen Eltern halt nicht wirklich einen guten Job gemacht. Das meinte ich damit. (ja ist sicher provokant geschrieben, aber wieder, nicht bezogen auf hier teilnehmende Leute)