Mass Effect - Serienthread v. Ω4 [Legendär]

Hab als Infiltrator gespielt, meist die blauen Optionen gewählt und erst eine Romanze mit Liara und dann mit Tali gehabt

Kann aber nix versprechen...

Vielleicht hat ja noch jemand einen Spielstand. Ansonsten kann man ME2 ruhig ein zweites mal anfangen

 

mir hat ME1 so gut gefallen, aber ME2 ist am anfang einfach schleppend, ich weiß nicht warum. bin nie warm geworden. jetzt hab ichs endlich geschafft und dann stürzt alles ab.

und es graust mich echt davor nochmal die ganzen nebenquest zu machen.
auch das mit dem kroganer im tank und vor allem der vater von dem schwarzen fand ich so öde.
aber ab da war dann alles top.

ach und wegen romanzen, solweit war ich noch lange nicht. würds aber mit miranda tun. natürlich.

 

http://social.bioware.com/project/4373/

 

http://darckdelta.deviantart.com/art/ArtWork-Mass-Effect-3-10-449795945

Da verkauft jemand Scans aus dem "The Art of the Mass Effect Universe" Buch. Es ist wirklich 1:1 ein Scan, siehe Seite 172 vom Artbook.

Hab mal in den Kommentaren nachgefragt...wurde sofort ausgeblendet. Meld ich ihn halt.

 

Wie einfallsreich

 

Eigentlich ist alles in seiner Gallerie geklaut, aber vieles verkauft er auch nicht. Anders die bisher 11 ME3 Scans...wie dreist kann man bitte sein?

 

Ich kenne mich bei dA nicht aus ... ist das nicht eigentlich eine Online-Künstlergalerie? Die Online-Galerien, die ich kenne, haben alle eine Bestimmung, dass der Uploader/Artist Inhaber der Rechte am Werk haben muss - sonst kann einfach gemeldet und schlicht gelöscht werden. Oder sind die Werke auf dA derart umfangreich, dass die Mods mit dem Löschen nicht nachkommen?

 

Ja, schon. Aber im Prinzip wird dich niemand davon abhalten, wenn du da deine Lieblings-Artworks hochlädst oder Wallpaper etc. Solange du es eben nicht verkaufst. Ausnahme: DU bist der Original Künster, der das erschaffen hat.

Bei ihm halte ich das für relativ ausgeschlossen. Er wäre ja quasi eine Elite unter den Artwork-Künstlern. Tomb Raider, Mass Effect, Remember Me etc. Dabei gibt er aber in seinem Profil garnicht an, dass er Künstler ist. "Interessen: Assassins Creed. Platform: Ubisoft". Ende.

Dann siehe seine Profilnachrichten, als jemand fragt ob das alles von ihm ist:

Verstehste? Nicht? Ich auch nicht. Ich hab's versucht, aber in der 7. Klasse aufgegeben und mit 'ner 4 akzeptabel weggekommen aus der Katastrophe namens Französischunterricht.

Das sagt google-Translator:

Klingt sehr glaubhaft oder? xD

 

Hm, OK, ich vermute, dann ist das so wie Verbreitung aller anderen Bilder, die copyright-geschützt sind (also letztendlich alle) ... solange das nicht verkauft wird, ist es eher so, dass die Verbreitung dem Rechteinhaber eher nützt als schadet, so wie virales Marketing light quasi. Aber der Typ verkauft sie ja auch noch - das ist natürlich dreist hoch 10

 

http://www.gamestar.de/spiele/mass-effect-4/news/mass_effect_4,48839,3055531.html

Ich hoffe irgendwie nicht, dass das stimmt ...

 

Ist doch witzig. Seit ich Mass Effect 1 gespielt und den Eintrag über den First Contact War in der Datenbank las / hörte, habe ich mir genau so eine Episode gewünscht.

Magst nicht? Tja, bleibt eben mehr für mich.

 

Das ist genau das Szenario, das ich eigentlich nicht haben will.

 

Ich gehe davon aus, dass man einen Menschen spielt und den Konflikt aus der Sicht von Menschen erlebt und entsprechend Turians abknallen muss ... nein, gefällt mir nicht

€: Was mir daran auch nicht gefällt, ist, dass mehr oder weniger bekannt ist, was passiert. Klar, im Kleinen kann der Entwickler noch Geschichten erzählen und das gelingt Bioware meistens recht gut, wie ich im DA Thread einmal (eher negativ) bemerkt habe. Aber ich wünsche mir doch, dass die Hauptstory etwas mehr Spannung hinterlässt ... und bei FCW sehe ich gar nicht, wie das machbar sein soll, wenn sie die Kodexeinträge der bisherigen Spiele nicht komplett über Bord werfen wollen.

 

Hab schon Revelations gelesen. Das hat mir an Prequel gereicht. Nochmal diese Story in einem Spiel erleben reizt mich daher 0

 

Ja, das habe ich damals bei Star Wars IV - A New Hope (und den darin erwähnten Klonkriegen) auch gedacht.

Heutzutage würde ich mir am liebsten die Erinnerung an das, was schließlich daraus geworden ist, komplett löschen lassen.

 

Okay, ich erkläre mal meine Faszination mit dem Szenario:

Ja, man weiß, dass Turians eigentlich ganz tolle Kuschelteddys sind und Menschen (zumindest aus Sicht der "Guten" in ME1,2,3) tolerante, patriotische Helden sind, welche die Galaxie retten.

Das Interessante am First Contact War ist, dass es näher an der Realität ist. Die Menschen hatten bisher keinerlei Kontakt mit Aliens. Sie fürchten das unbekannte und werden es ihrer Natur nach bekämpfen, brutal und ohne Mitleid.

Die Turianer sind ihrerseits hin und hergerissen zwischen ihrer Rolle als galaktische Friedensstifter und ihrer Verrohung durch den Konflikt mit den Krogans. Sie sind mindestens ebenso brutal und gewissenlos wie die Menschen und fühlen sich dazu noch überlegen.

Aus den wenigen Dingen die wir wissen geht hervor, dass der kurze Konflikt extrem brutal geführt wird. Inklusive dem Abwerfen von Asteroiden auf menschliche Städte. Die Menschen werden sicherlich ihrerseits gnadenlos zurückschlagen. Beide Seiten werden ihr Gegenüber dämonisieren. Für die Menschen sind es Aliens, die feindlich sind. Für's Militär auch gleich eine Chance zu beweisen, was man kann. Für die Turians sind die Menchen quasi nicht besser als die Forscher, die gedankenlos Portale in unbekannte Welten öffneten und die Rachni auf den Plan riefen, was wiederum die Krogans auf den Plan rief was wiederum Millionen Opfer kostete.

Das ist quasi...das Deep Space 9 des Mass Effect Universums. Paradies my ass. Im Kern sind Menschen böse und die Turians sind sicherlich auch nicht durch ihre Friedensliebe zum besten Militär des Universums geworden. Man kann extrem viel draus machen. Moralische Grauzonen, wie Propaganda im Krieg genutzt wird um einen Gegner zu "entmenschlichen" etc.

Imho also ein hochinteressantes Szenario...wenn Bioware was draus macht. Und meiner Meinung nach kann durch entsprechend intelligentes und überraschendes Storytelling die Tatsache, dass man die "gute Seite" der involvierten Völker kennt, der Schock-Effekt über das gezeigte eher noch verstärkt werden. Es kann ein Vorteil sein, statt ein Nachteil.

Könnte, sollte, müsste. ^^ Ich bin mal gespannt.

 

Wäre das dämlich...

 

Gefällt mir auch nicht.

Erstens sind Ausgang und Verlauf der Geschichte schon aus den vorherigen Spielen und Büchern bekannt, man weiß also schon was passiert.

Zweitens wäre für mich das Beste an einem ME4, wieder in die altbekannte Welt einzutauchen. Zwar mit neuen Orten und Charakteren, aber eben in das Mass effect Universum. Wenn ich nun einen Charakter spielen soll, der noch nie was von Turianern oder Salarianern gehört hat, würde es mir schwerfallen mich mit ihm zu identifizieren.

Mir wäre ein Spinoff zum First Contact War von Visceral lieber, aber die scheinen ja mit Star Wars beschäftigt zu sein...

Meine Vorstellung für einen neuen Mass Effect Teil wären folgende: Man spielt einen Kopfgeldjäger oder Kleinkriminellen aus Omega (evtl. sogar mit freiwählbarer Rasse), der irgendein Gespräch belauscht oder einen mysteriösen Datenträger findet. Er wird allerdings dabei/damit erwischt und muss fliehen. Dafür schnappt man sich ein Schiff und sucht nach und nach eine Crew zusammen, weil man bei dem Gespräch/durch den Datenträger irgendeiner Verschwörung auf die Spur kommt. Mögliche Ziele dieser könnten sein den Citadelrat zu stürzen oder einen neuen Reaper zu erschaffen.

Das ganze kombiniert mit etwas mehr RPG und einer Mischunfg aus Begleiterquests wie in ME2 und Quest bei denen man die Verschwörung untersucht wie in ME1 und das Spiel wäre perfekt.

Was imho auch kaum bedacht wurde, ist die Möglichkeit, dass ME4 in einem anderen Zyklus spielt, also beispielsweise bei den Protheanern.

 

Ich glaube, Spiele, wo man keinen Menschen spielen kann, sind wirtschaftlich nicht so erfolgreich ... zumindest wird das in der BW-ME-eigenen Fangemeinde gerne behauptet

Ich meine, mich persönlich würde es nicht stören, aber wenn ich mir angucke, wie sehr doch viele Fans auf die Barrikaden gehen würden, wenn man sie zwänge, "hässliche" Aliens zu spielen, dann frage ich mich, wie die Reaktion ausfallen würde, wenn man Protheans spielen müsste ...

 

Die breite Casual-Spielerschaft mal wieder
Wegen denen gibt es auch kein NOLF mehr

Ich fände ein Prequel im Prothean-Zeitalter aber durchaus spannend

 

Man könnte ja einen Steinzeitmenschen spielen der als Zootier von den Protheanern zu ihrer Heimatwelt gebracht wird. MAn erlangt sich im laufe des Spiels dann den Respekt der Protheaner auch wenn man nur ein in ihren Augen unterentwickelter Sklave ist. /scheißidee

Solln die doch einfach ne neue Reihe in einen neuen Universum machen. ME4 ist so plausibel wie Titanic II - Jetzt erst recht!

 

Die Protheaner hatte ich nur als Beispiel genannt, fände sie aber nicht so spannend, da ist ja wie beim First Contact schon fast alles bekannt.

Aber Bioware könnte bestimmt eine neue hübsche Alienrasse erfinden, die mehrere Zyklen vor den Protheanern gelebt hat.

Wäre schon interessant, wenn man auf der einen Seite lauter neue Völker hätte und nicht die alten Geschichten wieder durchkauen müsste, auf der anderen Seite aber bekannte Orte wie die Citadel und vor allem noch den namensgebenden Masseneffekt hätte.

 

Ich finde Vorgeschichten sowieso nicht allzu interessant. Man könnte nur noch im Kleinen etwas hinzufügen. Es ist nicht nur das Ende; der grobe Verlauf ist ja meist auch bekannt. Das gilt für die Rachni Wars, den FCW, das Prothean Empire ... und so weiter. Die Illusion, auf die Story Einfluss nehmen zu können, wird dadurch arg geschmälert, und Überraschungen aka Storywendungen würden sich in Grenzen halten. Ich weiß, ME3 fällt da irgendwie auch drunter (), aber das wurde ja auch heftig kritisiert.

Die Sache ist eben, dass bei jeder Fortsetzung das Team sich irgendetwas dazu einfallen lassen muss, was sie mit dem Ende von Teil 3 machen und wie sie darauf eingehen. Das könnte schwierig werden.

Was auch immer wieder diskutiert wird, ist ein alternatives Universum. Aber ... irgendwie traue ich das dem Entwickler nicht recht zu. Da haben sie viel Geld und Zeit in das bisherige Universum gesteckt, Alienrassen entworfen und Lore geschrieben, und da müsste man wieder neu anfangen. Ich fürchte, da würde den Entwicklern schnell die Ideen ausgehen und zu befürchten wäre, wir kriegen Aliens, die den bisherigen ganz schön ähneln. Schon jetzt finde ich einige Alienrassen nicht sonderlich originell.

 

Halte diesen Ansatz auch für sinnvoller. Es muss ja nciht immer gleich um die Rettung der Galaxie gehen. Gerade das macht das Universum kleiner als es ist. Durch eine Randgeschichte kann der Welt mehr Nuancen verleihen.

 

Würde ich sofort unterstützen, aber einerseits denk ich nicht, dass man sich sowas traut, eher wird man versuchen, das jetzige Universum zu melken und auch den Aufwand nicht haben will, mehrere neue Rassen zu etablieren.

Am liebsten wer mir eine nicht-mehrere-galaxie-umfassende Geschichte am liebsten, vllt nach dem rotem Ende, wo es nach der Zerstörung jeder Technologie bestimmt viel zu tun gäbe.

leider werden, so hab ich das Gefühl, die Randgeschichten eher mit den Büchern, dem Anime, Comic usw. abgedeckt, bei ME ist das nur eine Vermutung, doch bei anderen franchise ist mir dass so in Erinnerung geblieben. Die Nebengeschichten sollten im schlimmstenfalle ja nur die Fans bei Laune halten.

 

Bei Halo Reach wusste man auch schon vorher wie das ganze ausgeht und es war anscheinend dennoch ein großartiges, spannendes Spiel. Insofern lasse ich mich erstmal überraschen, was Bioware aus dem Szenario macht (wenn es denn tatsächlich um den First Contact War geht), das könnte nämlich einiges hergeben.

 

Kleines Update. Contact ist nur der Arbeitstitel des kommenden Mass Effect.

http://www.gamestar.de/spiele/mass-effect-4/news/mass_effect_4,48839,3055531.html

 

Vielleicht nicht mal das.

Im Tweet steht wirklich nur, dass es EINEN Arbeitstitel hat, aber nicht, dass der auch "Contact" lautet.

 

Warum gleich den Teufel an die Wand malen?

Der First Contact War bestand letztlich nur aus ein paar Scharmützeln und hatte vergleichsweise geringe Opfezahlen. Außerdem dauerte er nur drei Monate. Danach wurden die Menschen erstmal in die galaxieweite Politik eingeführt und mussten sich als das Enfant Terrible in einer neuen Situation zurecht finden. Dementsprechend würde man dann auch nicht nur Turians treffen, sondern eben alle Völker kennen lernen.

Das Szenario lässt so viel mehr zu als nur Geballere (vorallem was Politik angeht), es kommt eben entscheidend darauf an, was man daraus macht.

 

Das hieße, dass die Story weiter geht als FCW selbst. Das ist natürlich gut möglich ... das ist dann auch die einzige Möglichkeit, Aliens als Teammates einbauen zu können. Aber das läuft ja mehr oder weniger darauf hinaus, den FCW nur als Aufhänger zu benutzen und eine Geschichte dazwischen zu erzählen, also zwischen FCW und die Ereignisse von ME1, also quasi parallel zu den Romanen.

Zum letzten Absatz: durchaus, aber so wie ich die bisherigen Bioware Spiele einschätze, lag eben ein großer Schwerpunkt auf Kampf, bzw. Kampf nahm einen großen Teil der Spielzeit ein. Was ich jetzt gar nicht negativ finde, ganz im Gegenteil, gerade das Kampfsystem der ME Reihe gefällt mir außerordentlich gut. Ich glaube eher nicht, dass sie hieran etwas ändern werden.

 

Ein richtiger Krieg, wies mir in ME3 gewünscht hätte, wär aber noch eine Spur genialer. Ein Kritikpunkt an ME waren ja die Schlauchlevels, wenn man die gegen echte Schlachtfelder tauschen würde.

 

Ja, das habe ich in ME3 auch irgendwie vermisst. Vor allem im letzten Level wäre es cool gewesen, man hätte so eine Art Schlachtfeld mit vielen Verbündeten und vielen Gegnern gekämpft, anstatt in einem leeren Level gegen eine Handvoll Gegner.

Wenn das von der Spielmechanik nicht möglich gewesen wäre, eine Illusion wäre wenigstens schön gewesen

 

Das hätte die 360 einfach nicht gepackt.

 

http://static.cdn.ea.com/blog.bioware.com/wp-content/uploads/2014/05/shepardnames.jpg

->

http://www.neogaf.com/forum/showpost.php?p=112087699&postcount=18

 

In Deutschland nicht Bärbel der beliebteste Vorname? :O

 

Meine hieß Jordan... bin ich jetzt der Uber-Hipster unter den Namens-Anarchisten?

 

Meine hieß auch so. Darauf einen Club Mate!

 

To simply being happily drunk!

 

Mein Shepard hieß Case. Wobei das irgendwie auch eher ein Nachname ist.