News: 54 Millionen US-Dollar Strafe: Sexismus-Klage gegen Activision Blizzard soll vor Gericht beige

Dieses Thema im Forum "Diskussionen zu Gamestar-Artikeln" wurde erstellt von Sören Diedrich, 18. Dezember 2023.

  1. Sören Diedrich Mitarbeiter

    Sören Diedrich
    Registriert seit:
    3. Mai 2021
    Beiträge:
    8
    Hier findet ihr die Diskussion zum Thema "54 Millionen US-Dollar Strafe: Sexismus-Klage gegen Activision Blizzard soll vor Gericht beigelegt werden".

    Den Artikel findet ihr hier.

    Bitte beachtet in diesem Zuge unsere Kommentar- und Forenregeln.

    Wir wissen, dass es sich hierbei um ein sehr emotionales Thema handelt, möchten euch aber bitten, von persönlichen Beleidigungen und Provokationen abzusehen. Alle Sanktionen auf Regelverstöße gelten für das gesamte Forum, nicht nur für diesen Thread. Bitte postet keine Freundes-Codes in den Thread oder preist sie indirekt an. Ihr dürft sie aber gerne eure Signatur schreiben.
     
  2. GwennlianMarkov gesperrter Benutzer

    GwennlianMarkov
    Registriert seit:
    23. September 2023
    Beiträge:
    1
    Tja und dadurch, dass es nun kein Urteil gibt, steht das was Activision-Blizzard sagt - kein Beleg für ein falsches Handeln Seitens des Unternehmens. Selbiges wird allerdings von Fachpresse und Konsumenten eben jener wahrscheinlich ignoriert werden. Ein Urteil wäre hier besser gewesen, auch wenn ich verstehe warum man einen Vergleich attraktiver fand. Eben weil jene Presse sich als argh parteiisch herausgestellt hat. Beinahe amüsant dazu im Artikel zu lesen, dass man sich ja die Chronik noch mal durchlesen kann.

    Ich finde es bedauerlich für diejenigen Angestellten bei Blizzard, die unzer anderem wegen dieses hetzetisches Narrativs, wie es Korick richtig formuliert, ihren Job verloren haben, wie Jesse McCree. Stattdessen gibt es nun eine nette Summe aufs Konto für Angestellte, nur weil sie ein weibliches Geschlecht haben.
     
    leninist1984 gefällt das.
  3. Pat Bateman American Psycho Moderator

    Pat Bateman
    Registriert seit:
    30. September 2001
    Beiträge:
    55.076
    Ort:
    Gründer des ALIAS - Fan-Clubs || Tom Clancy und Gl
    Moderation:

    Für den sexistischen Müll, den du hier verfasst hast, ist bei der GS kein Platz -> direkter Kick!
     
  4. Es gab Augenzeugen, Berichte aus erster Hand , nachweislich Sexistische SMSen von Kottick, mehrere Berichte über die "Cosby-Suite", zahlreiche Führende sind aufgrund dieser Beschuldigungen gegangen, wie zB. J.A.Brack. Und dennoch konnte man die Anschuldigungen nicht Nachweisen ? Das klingt irgendwie sehr Fishy.
     
    Shino tenshi gefällt das.
  5. Mal abgesehen von dem Sexismus Müll von Markov... So ganz unrecht hat er nicht... Auf der anderen Seite denk ich mir. Warum zahlt Blizzard, wenn man nichts nachweisen kann?
    Wäre ein Freispruch vor Gericht nicht wirkungsvoller als sowas? Irgendwie alles komisch
     
  6. Moransutopia gesperrter Benutzer

    Moransutopia
    Registriert seit:
    26. Dezember 2023
    Beiträge:
    11
    Ort:
    Berlin
    Dafür gibts eine gute Erklärung: Bei dem Ganzen ging es nicht darum ob etwas passiert ist, sondern viel mehr darum ob Activision-Blizzard seiner Aufgabe nachgekommen ist sich um Probleme zu kümmern. Also wenn in einer Firma ein zwischenmenschlicher Konflikt existiert oder jemand gegen Gesetze verstößt, dann folgen darauf ja Konsequenzen über Betriebsrat, Personalabteilung oder sogar Polizei, jemand erhält eine Abmahnung, wird versetzt und Ähnliches, vorausgesetzt aus den vorherigen Gesprächen oder Untersuchungen ergibt sich eine Schuld. AB wurde halt nicht nur vorgeworfen, dass irgendetwas passiert ist, sondern dass das es keine Konsequenzen für das gab, was angeblich passiert sei oder dass man es gedeckt hätte.
    An anderen Stellen geht es auch um angeblich unfaires Verhalten, wie darum dass man übergangen worden wäre und Ähnliches, was allerdings auch einen direkten Bezug zu den Vorwürfen hat. Also AB wird vorgeworfen, es hat sich falsch Verhalten, das Motiv dafür wäre Sexismus und der Beleg dazu ist ein Verhalten an anderen Stellen wie bei der Vergabe von Jobs und Gehältern und Ähnliches.

    Lange Rede kurzer Sinn, das ganze Verfahren hatte eigentlich nichts damit zutun aufzuklären ob ein Verbrechen stattgefunden hätte, sondern nur damit ob die Firma bei Bekanntwerden darauf richtig oder falsch reagiert hat. Das hätte dann der Prozess aufklären müssen.
    Die meisten haben ihren Job eigentlich nur wegen der schlechten PR verloren. Der erwähnte Jesse McCree beispielsweise ist in der gesamten Anklageschrift nicht genannt, er war halt nur auf dem Foto der Cosby Suite zu sehen gewesen und hatte private Unterhaltungen mit einem dem Devs dem etwas vorgeworfen wird, daher hat er seinen Job wie andere auf dem Bild verloren. Ich glaube sowas steht sogar in deutschen Arbeitsverträgen, wenn man den Ruf einer Firma schadet, kann eine Entlassung folgen und so war es hier.

    Was den Kommentar oben angeht, versteh ich die Sperre ehrlich gesagt nicht. Da ist nichts sexistisches zu lesen. Sexismus ist ja die Auf- oder Abwertung von Menschen basierend auf ihrem Geschlecht aber kein Satz wertet ein Geschlecht auf oder ab? Wo ist da also sexistischer Müll?
     
    leninist1984 und chueche gefällt das.
  7. chueche

    chueche
    Registriert seit:
    2. Oktober 2009
    Beiträge:
    1.858
    Das hab ich mich auch gefragt. Ich hatte seinen Artikel sogar meinen Freunden gezeigt und gefragt, wo da Sexismus sein soll. Keiner konnte mir antworten, weil keiner darin irgendwas sexistisches rausgelesen hatte.
     
    leninist1984 und Moransutopia gefällt das.
Top