Och, der tut nix - Wölfe in Deutschland

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Thandor, 9. Oktober 2018.

  1. Seh_nerv

    Seh_nerv
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    Leute haben Angst vor Wölfen ... :muhaha::lol:
     
  2. Das du hier schon mehrfach getrollt hast und daher auch gebannt wurdest, ist ja allseits bekannt. Aber wo genau schreibt jemand explizit, dass er Angst vor Wölfen hat?
     
  3. Thandor

    Thandor
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    Ich glaube, wenn das kommt wollen plötzlich viele in Wolfsregionen leben. :ugly:
     
  4. Captain Tightpants "Gefällt mir"-Bot

    Captain Tightpants
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    https://www.youtube.com/watch?v=oJL-lCzEXgI
     
  5. Wolfpig

    Wolfpig
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    Den Abschuss von Tieren fordern wenn diese eine "Gefahr" für die Bevölkerung darstellen obwohl im Grunde noch nichts passiert ist könnte man schon als Angstreaktion werten, den wenn man keine Angst hätte das das irgendwann in XXX Jahren passiert würde man das ja nicht schon fordern bevor es überhaupt einen Anlass dazu gibt.
     
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  6. Nein. Die Rede war davon einzelne Individuen zum Abschuss frei zu geben, sofern diese nachweislich und ohne jede Provokation Menschen angegriffen haben.

    Das hat nichts mit Angst zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand.
     
  7. blurps

    blurps
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    Solche Angriffe gibt's aber nicht - Jedenfalls nicht durch Woelfe. Durch Wildschweine schon und das sind keine Einzelfaelle, s.o. Komischerweise gibt's um die aber keine Diskussion.
     
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  8. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Du haben halt Schwein gehabt. :ugly:
     
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  9. Klar gibts solche Angriffe. Belege wurden doch jetzt mehrfach gepostet. In Deutschland ist das aufgrund der geringen Population lediglich noch nicht vorgekommen.
     
  10. NisRanders

    NisRanders
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    Es gibt Wildscheinschäden in Millionenhöhe, die schleppen die Schweinepest ein und das gute deutsche Hausschwein wird angesteckt und trotz das 600.000 bis 900.000 Tiere abgeschossen werden ist keine Besserung in Sicht. Anders als bei den Moslems steht diesmal der Feind im Osten.
    https://www.ndr.de/fernsehen/sendun...en-Wildschweine-von-Usedom,sendung707904.html
    https://www.wp.de/region/sauer-und-siegerland/ein-eldorado-fuer-wildschweine-id210000889.html
     
  11. endlaster ist Abfall

    endlaster
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    Bin gegen Wölfe, weil ich es den Furrys nicht gönne.
     
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  12. blurps

    blurps
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    Das auch, aber direkte Angriffe von Wildschweinen gegen Menschen gibt es regelmaessig, darauf wollte ich eigentlich hinaus.

    Hier geht's ja auch um Deutschland. Anderswo sind solche Vorfaelle ebenfalls extrem selten - Dass dazu immer einige wenige Einzelfaelle herangezogen werden muessen, ist doch gerade Beleg dafuer.
     
  13. Ist doch völlig egal, ob es bereits passiert ist oder nicht. Ich habe gerne einen Plan in der Tasche, wie man zu handeln hat, für den Fall DAS. Das hat nichts mit Angst zu tun, eher mit vorbereitet sein.

    Ja wenn ein solcher Einzelfall aber stattfindet, muss halt gehandelt werden. In anderen Ländern, werden solche Individuen dann gezielt gejagt. Würde in Deutschland genauso passieren.
     
  14. Yash KI-Flüsterer

    Yash
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    Also Entscheidungen die ich aufgrund meiner Ängste getroffen habe (ich bin seit meinem 14. Lebensjahr Sozialphobiker - inzwischen aber unter Kontrolle :ugly: ), waren nie wirklich hilfreich. Aber jedes mal wenn ich mich meinen Ängsten gestellt habe, kam ich irgendwie weiter: Beruflich, gesellschaftlich oder einfach nur mental. Aber wenn ich mich z.B. aufgrund meiner Angst dazu entschieden hatte lieber daheim zu bleiben als auf die Party zu gehen (könnten ja fremde Menschen anwesend sein :ugly: ), hab ich nie was gewonnen.

    Und so ähnlich sehe ich es auch mit den Wölfen. Man muss einfach abwarten und analysieren und darauf aufbauend abwägen und Entscheidungen treffen. Jetzt machen die Wölfe keine Probleme bis auf eine ganz kleine Zielgruppe (Weidetierhalter) aber die werden entschädigt (wahrscheinlich nicht gut genug und mit hohem bürokratischen Aufwand - aber es ist ein Anfang). Wenn vereinzelte Wölfe oder ganze Rudel zum Problem werden, was man nicht durch nicht-lethale Vergrämung lösen kann, dann muss man sie eben erschießen. Und diese Regeln gibt es bereits, da muss der Wolf z.b. nicht ins Jagdrecht aufgenommen werden (auch wenn das einige Jäger gerne so hätten).

    Ich hab übrigens mal mit einem Rumänen im Teamspeak über das "Problem" geredet. Er hat gar nicht so richtig verstanden was ich von ihm will. Das hat sich ein bisschen so angefühlt, als wenn mich jemand fragen würde, was wir gegen das Fuchsproblem machen und wie die Leute zu Füchsen stehen :ugly:
     
    The Mick gefällt das.
  15. Geiermeier

    Geiermeier
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    Ja, 16,xx Angriffe durch Wölfe pro Jahr, weltweit! Wahnsinnig gefährlich.
     
  16. Sorry wenn ich so blöd frage, aber warst du betrunken, als du den Text verfasst hast?

    Zuerst kommst du mit der Meute Wachhunde ums Eck und direkt im nächsten Satz erzählst du, wie nutzlos diese Meute war. :huh:
    Wie dem auch sei, deine Forderung nach der "langfristigen Reduzierung der Bevölkerung" erledigt sich ja schon seit ner Weile mehr oder weniger von selbst. Landflucht ist das Stichwort. Wie du das aber durch aktives Eingreifen gestalten willst, oder es dir zumindest vorstellst, lassen wir an dieser Stelle lieber. Da wir hier von einem bundesweiten Eingriff in mehrere Grundrechte sprechen, nur um ein Raubtier neu anzusiedeln, glaube ich nicht, dass dabei etwas sinnvolles rauskommen würde. Da verteibe ich lieber wieder das Raubtier und lasse anderes Wild verstärkt bejagen.
    :fs:

    Das ist, gelinde gesagt, kompletter Blödsinn. Wer unter den Landwirten selber Jäger ist, steht nicht vor diesem Problem. Wenn man Angehörigen der "Normalbevölkerung" (Spaziergänger u.ä.) den Zugang zu Waffen gewährt, damit die sich vor Wölfen schützen, geht das gnadenlos in die Hose. Wer nicht ordentlich ausgebildet ist und sich nach der Ausbildung nicht selbst regelmäßig in Übung hält, der hätte schon massive Schwierigkeiten, eine Faustfeuerwaffe schnell zu ziehen, handhabungssicher und zielgerichtet genug zu führen, um in der Stresssituation eines Angriffs einen großen Menschen abzuwehren. Von kleineren und weitaus agileren Raubtieren auf der Jagd ganz zu schweigen.
    Durch diese Maßnahme wird mMn kein einziger Wolfsangriff abgewehrt werden. Was sich aber definitiv erhöhen wird, ist die Anzahl unbeabsichtigter Selbstverletzungen durch Handhabungsfehler.

    Du willst Schutz vor Wölfen? Hol dir ne Schreckschusspistole für Knallgeräusche und irgendein Gasgedöns gegen Wildtiere. Damit biste besser bedient.
     
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  17. Sind nur die dokumentierten, aber selbst wenn dem so wäre. Es geht lediglich darum, was mit den jeweiligen Individuen geschehen soll, die sich so verhalten. Niemand will hier alle Wölfe einfach abknallen.
     
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  18. Yash KI-Flüsterer

    Yash
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    Es gibt leider Leute die irrationale Angst und Hass haben wenn sie an Wölfe denken. Eigentlich sollte man darüber diskutieren und Lösungen überlegen. Für Problemwölfe gibt es das schon und man kann Lösungen ja auch importieren. Ist ja nicht so, dass Biologen, Behörden, usw. nicht international vernetzt sind.
     
  19. abelian grape Normalteiler

    abelian grape
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    Hinsichtlich von Problemwölfen gibt es in meinen Augen aber keinen Diskussionsbedarf: Problemhunde und -bären wurden bisher auch eingeschläfert, bzw. geschossen. Genau das wird mit Problemwölfen auch passieren.
    Ansonsten sollte man einen offenen Diskurs über Wölfe führen: Wie groß ist die Gefahr für den Mensch wirklich? Wie sollen sich Menschen in Wolfsgebieten verhalten? Welche Chancen bietet der Wolf für die Regulierung unserer Ökosysteme in den Wäldern, wo die größten Feinde für Wildschwein und Hirsche Jäger, Autos und Mähdrescher sind? Es gibt ja durchaus interessante Beispiele davon, was nach der Rückkehr der Wölfe in bestimmte Ökosysteme passiert ist, bspw. beim Yellowstone Nationalpark (wobei da scheinbar nicht ganz eindeutig ist, ob das allein auf die Wölfe zurückzuführen ist).
     
  20. Naja wie gesagt, das mit dem Hunden sind meine Erfahrungen mit sowas und nicht zusammen gesponnen. Wobei man dort Gesetze einfach sehr anders auslegt als hier im Deutschland, dort fahren auch genug ohne Führerschein Auto und der Polizei ist das egal und erst in den letzten Jahren fängt es langsam an sich zu ändern, nachdem das Gebiet als Urlaubsort immer mehr Menschen anzieht.
    Wir haben dort damals ohne Strom, fließend Wasser mit Pferden, Kühen und Hühnern gelebt.War einfach ein gänzlich anderes Umfeld und Leben als hier in Deutschland. Und diese ganzen regularien und Vorschrifften gab es so nicht.


    Man könnte wirklich eine Geburtenkontrolle wie in China einführen. Fakt ist das wir einfach viel zu viele Menschen sind und die Anzahl nicht weiter ansteigen sollte. Find es erschreckend das man in Deutschalnd kaum einen Fleck hat, wo man nicht irgendwo eine Autobahn rauschen hört. Wobei das China auch nicht wirklich geklappt hat, man sollte aber nach einer Lösung für das Problem suchen, auch wenn man hier einpaar Grundreche einschneiden müsste.


    https://www.focus.de/immobilien/vid...-bewohner-eine-pistole-tragen_id_7251025.html

    Wenn man in einer Gegend wohnt, wo solche Raubtiere vorkommen und vor deiner Haustüre herum laufen und man die Tiere in Ruhe lassen will, sollte die Bevölkerung wie das Beispiel oben zeigt ganz gut funktioniert auch bewaffnet sein. Oder auch in den nördlichen Gebieten von Kanada oder einigen in den USA. Ob Wölfe jetzt so eine Gefahr darstellen wie Eisbären bezweifle ich aber sehr stark.

    Deswegen bin ich aber auch der Meinung das in einem Land wie Deutschland niemals wieder Bären vorkommen werden und Wölfe nur in Ausnahme Gebieten.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. Dezember 2018
  21. Thandor

    Thandor
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    Ich wußte immer, dass es die Füchse waren. Selbst als es die Wölfe waren. :ugly:

    Wobei in Rumänien halt auch mehr Platz ist. Füchse wandern in Berlin entlang der Bahnstrecken und Parks bis in die Mitte Berlins. Mir ist nicht ganz klar, warum Wölfe das nicht auch versuchen sollten. Sind die so viel scheuer?
     
  22. Geiermeier

    Geiermeier
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    selbst wenn es die dreifache anzahl wäre, bräuchte man nicht solch ein fass aufmachen und von einer gefahr durch (problem)wölfe sprechen, da das die absolute ausnahme ist.
     
  23. Problemwölfe werden doch auch in Deutschland zum Abschuss freigegeben. Kam bereits vor und wird sicherlich weiterhin vorkommen, wenn diese Probleme bereiten.
     
  24. Yash KI-Flüsterer

    Yash
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    Das weiß ich leider nicht. Also ich hatte mal mitten in Stuttgart gewohnt, nicht weit weg von einer stark befahrenen Straße inkl. großer Ubahn Station. Und ein paar hundert Meter von meiner Wohnung war ein ganz kleiner Stadtpark (ne Wiese mit ein paar Bänken und Bäumen) und dort haben Füchse ihren Bau gehabt. Allerdings habe ich die nicht weniger Scheu in Erinnerung als die Dorffüchse. Meiner Meinung nach (und da kann ich mich gewaltig irren) haben sie einfach eine Nische gefunden in der sie überleben können. Vom Menschen halten sie sich dann trotzdem fern.
    Und dann gab es in der Mediathek von der ARD eine Doku über Wölfe, bei der über einen Wolf berichtet wird, der besendert wurde und x tausend Kilometer zurückgelegt hat, aber auch in der Nähe von großen Städten war. Ich halte es also durchaus für möglich, dass der Wolf irgendwann zum Kulturfolger werden kann, wie auch andere Wildtiere. Die Frage die ich mir dabei stelle, wie er sich dabei verhalten wird. Bei uns sind z.B. die Rabenvögel wie Krähen und Elstern superscheu, während Kohlmeisen und Spatzen schon auch mal einen Ausflug in unsere Wohnung machen.

    Da der Mensch nicht zum Beutesprektrum der Wölfe gehört, kann er uns nur gefährlich werden, wenn er selbst bedroht wird oder sich bedroht fühlt. Daher würde ich als Dorfbewohner als allererstes lernen wollen, wie man sich bei einer Wolfsbegegnung verhält.
     
  25. Das geht ja nahtlos weiter. 'Man könnte wirklich eine Geburtenkontrolle wie in China einführen' und zwei Sätze später: 'Wobei das China auch nicht wirklich geklappt hat'. :husky:

    Fakt ist, dass ein Sachverhalt nicht zum Fakt wird, nur weil du behauptest, dass er ein Fakt ist. Dass man sich kaum irgendwo hinstellen kann, ohne eine Autobahn zu hören, ist schlicht und einfach nicht richtig. Und wenn du schon mit menschenrechtlich sehr zweifelhaften Methoden die Einwohnerdichte reduzieren willst, dann solltest du vorher auch ganz genau erklären können, wie du zu der Erkenntnis kommst, dass 'wir zu viele Menschen sind', welchen Maßstab du ansetzt und nach welchen Kriterien du das bewertest.

    Die Argumentationsmethode nach Trump scheint wohl schon beim kleinen Mann angekommen zu sein.
     

  26. Ich versuche hier keine Diskussion zu führen mit belegten Fakten, sondern einfach vor mich hin zu labbern über irgend ein Thema was mich grade interessiert. Nenn es von mir aus Stammtisch Gespräch, da fang ich auch nicht an Argumentationsketten aufzubauen. Sind relativ unüberlegte spontane Ideen.

    Zum Wolf:
    In so einem dicht besiedelten Land wird es irgendwann auch sicher mal zu einem Zwischenfall mit einem Wolf kommen, bei dem Jemand zu Schaden kommt. Kühe bringen auch ab und an mal Menschen um.

    Nach dem Film scheint die ganze Sache doch eigentlich ganz gut zu laufen. Der Staat kümmert sich drum und die LEute werden damit nicht alleine gelassen und auch Problem Wölfe werden beseitigt.
     
  27. Alter...
     
  28. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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  29. Hatte ja auch schon mehrfach ne Liste verlinkt, in der man das nachsehen konnte. Ob die Zahl so zutrifft, bleibt erstmal dahin gestellt. Das der Wolf sicherlich kein harmloses Kuscheltier ist, vergessen leider viele.

    Aber naja die Wolfspopulation wird sehr genau beobachtet und im Einzelfall entsprechend gehandelt.
     
  30. Thandor

    Thandor
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    Felix Kellerhoff. Der Mann der Welt für Geschichte, der aber eigentlich ständig nur irgendwas über das Dritte Reich schreibt und wie ich finde oft auch noch eher schwach. :/

    Und auch in dem jetzigen Artikel steht eigentlich im Endeffekt mal wieder: Man weiß es (für Europa) nicht, man steckt nicht drin, die Welt ist Rätsel.
     
  31. Er beschreibt, dass es damals oft Probleme mit Wölfen gab und sie nicht einfach so aus Spaß bejagt wurden. Sie wurden als Plage beschrieben und nicht als eierlegende Wollmilchsau, wie man hier und sonstwo liest.

    Der Wolf ist ein Raubtier und da anzunehmen, es würde nie zu Angriffen auf Menschen(vor allem Kinder) und Haustieren kommen ist realitätsfremd.
     
  32. Ludwig

    Ludwig
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  33. Thandor

    Thandor
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    Ist jetzt nicht böse gemeint, aber das ist nun nichts neues.

    Der Wolf (Canis lupus) ist das größte Raubtieraus der Familie der Hunde (Canidae). Wölfe leben in der Regel in Familienverbänden, umgangssprachlich Rudel genannt. Hauptbeute sind in den meisten Regionen mittelgroße bis große Huftiere....
     
  34. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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  35. Legion(CD) Lord of the Wort

    Legion(CD)
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    Am Sonntag kommen oft ein Haufen Menschen
    die schaun ihn dann durch's Gitter deppert an.
    Dann schimpfen's fürchterlich
    und spucken ihm in's Gsicht
    weil er die Geislein gfressen haben soll.

    Ludwig Hirsch - Der Wolf
     
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  36. Wie erwartet von keinem auch nur ein Argument. :)
     
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  37. Thandor

    Thandor
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    Das nichts davon neu ist was Kellerhoff da schreibt und auch nichts belastbares enthält. Neu wäre zB eine Statistik, wie viele Menschen von Wölfen in früherer Zeit jährlich angegriffen wurden. Die gibt es jedoch wohl nicht.

    Das Wölfe prinzipiell (auch) Haustiere reißen ist doch logisch.
     
  38. Hab ich doch schon mehrfach verlinkt.

    Und dennoch problematisch.
     
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