Political Correctness Sammelthread

Nun, soll er. Der Serie merke ich dies nicht an. Erinnere ich mich an die vergangenen Staffeln so schien die Serie doch einen sehr klaren Linksdrall zu besitzen. Dass auch andere Bevölkerungsgruppen - in diesem Fall: Transgender - ebenso zur Zielscheibe werden erscheint mir Kontext einer Serie, die gegen jeden und alles schießt, nur konsequent.

Das ist auch legitim. Kunst hat keinen Erziehungsauftrag.

 

Wir reden hier aber noch übers gleiche Thema - belanglose Fernsehsendungen - und nicht über Religionen, oder?

Der Text den du eingangs oben zitiert hast klingt für mich ziemlich vertraut. In Deutschland wird sowas häufig auf Videospiele angewandt, wenn sich Menschen mal wieder nicht so verhalten, wie sich das die Äußernden gerne wünschen und man einen Schuldigen dafür braucht.

 

Weil sie in allerlei Richtungen schlägt, d.h. nach oben, unten ebenso wie links und rechts. Zur Zeit der Finanzkrise wurden Akteure und Profiteure der Finanzkrise häufig Ziel von Spott, zuvor war es der islamistische Terrorismus und vor wenigen Folgen ging es gegen China: alles keine schwachen Minderheiten. Dass die Serie auch gegen Minderheiten schießt, wenn sie es für angebracht halten, ist in dieser Hinsicht konsequent und erscheint mir nicht problematisch.

Das natürlich nicht. Das Werturteil kannst du natürlich über sie fällen, ich würde aber nicht dem Urteil zustimmen, dass South Park (a) einen moralischen Nihilismus befördert und (b) dass es schlimm wäre, wenn dem so sei.

 

Eben ein typisches transphobes Bingofeld, das zu ganz realen Hetzkampagnen hat.

Und zu Fällen wie Mack Beggs, der als Transmann in Frauenwettbewerben antreten muss, weil in Texas mit genau dieser Begründung Geschlechtsangleichungen nicht anerkannt werden, um Frauenwettbewerbe zu "schützen". Klappt ja super

 

Es ist ein kompliziertes Feld, weil Transpersonen auch nach der Geschlechtsangleichung eben eine andere Physiologie - insb. von Mann zu Frau einen höheren Muskelanteil - besitzen. Aktuell gibt's ja u.a. auch Diskussionen, ob man die Grenze nicht entlang von Geschlechtsmerkmalen, sondern vom testosteronanteil abhängig machen sollte. Nebenher: ich fände es wirklich angenehm, würde man in diesen Diskussionen nicht sofort von "transphob", "Hetzkampagne", o.Ä. reden.

South Park greift hier eine Kontroverse auf, die es gibt und durchaus begründet ist, d.h. über die man sachlich reden kann. "Transphob" unterstellt hier eine sinistre Intention und verschiebt die Diskussion sofort wieder weg von Sachgründen hin zu einem moralischen Urteil.

 

https://www.youtube.com/watch?v=YCsYMMGiPBE

 

Es geht nicht um den Einfluss von Testosteron (den es selbstverständlich gibt, das ist das Prinzip von anabolen Steroiden), sondern um die Behauptung, dass Männer sich einfach so als Transfrau ausgeben würden, um in Frauenwettbewerben besser plaziert zu werden. Was unter anderem wegen genau dieser Grenzwerte Unsinn ist.

 

Meh. Die Aussage erinnert eher an das hier:

https://www.youtube.com/watch?v=K5lYXaVkA0U

Die (liberale) Haltung der South Park Macher ist imho schon relativ deutlich in der Machart der Serie abzulesen. Durch Provokation gesellschaftliche Themen in den Zerrspiegel zu hieven hat South Park ja jetzt auch nicht erfunden. Vorher hat das Simpsons gemacht und davor Monthy Python etc usw. Habe die Witze über Randgruppen immer als Inklusionsversuch verstanden. Dass es natürlich Nulpen gibt, die die falschen Schlüsse ziehen, ist naturgegeben. Sollte man aber nicht den Machern vorwerfen.

Gibt ja auch immer noch Nazis die Rammstein hören Sind die auch gefährlich?

 

Nazis sind nur dann ungefährlich, wenn sie Rammstein hören. Ansonsten halt klassische Nazis

 

Da wäre tatsächlich eine Diskussion wert. Männer haben einen anderen Muskelaufbau als Frauen und können in dieser Hinsicht mehr leisten. Wie sind Transgender einzustufen? Bräuchte es für die eine eigene Kategorie? Haben die einen unfairen Vorteil?
Kann man über so etwas TROTZ Gleichberechtigung noch vernünftig diskutieren? (will ich jetzt nicht, es geht nur um Political Correctness) oder muss darauf bestanden werden, dass jeder in allem der Beste ist?

 

Da braucht man gar nicht die Transgender heranziehen, solche Fälle gab es bereits schon, bspw. Caster Semenya. Von den Geschlechtsmerkmalen als Frau einzuordnen, von den Hormon- und Chromosomwerten entspricht sie aber anscheinend nicht der durchschnittlichen Frau. Die IAAF hat dann eine "tolle" Praxis entwickelt, solche Fälle in Zukunft zu handhaben:

Sprich, "discrimination for the greater good". Wie man meinem Unterton entnimmt, bin ich kein großer Freund davon. Warum? Weil das so eine Wischiwaschi-Lösung ist. Erstens hätte es diese Diskussion kaum gegeben, wenn irgendein Mann mit einer Zusammenstellung seiner Physis geboren worden wäre, die in dem letzten Jahrtausend einzigartig gewesen ist. Von den Ergebnissen würde ich soweit gehen, dass Usain Bolt so jemand gewesen sein könnte; der wurde für seine Leistungen aber auf breiter Front gefeiert und ich habe da keine Stimmen gehört, die seine außergewöhnliche Physis als unzulässigen Wettbewerbsvorteil gesehen hätten. Kaum ist eine Frau aber "zu männlich", muss sie sich einer Hormonbehandlung unterziehen, damit sie bei den Frauen starten darf...
Zweitens hätte es eine deutlich elegantere und von Diskriminierung freie Lösung gegeben: Man hätte Hormonwerten eine ähnliche Stellung einräumen können, wie dem Körpergewicht bei Kampfsportarten. Dann hätte Caster Semenya mit Männern ähnlicher Hormonwerte starten dürfen und das Geschlecht wäre scheißegal gewesen.

So hat man aber versucht eine nicht vorhandene (wofür Caster ja ein wunderbares Beispiel ist) Geschlechtsdichotomie mutmaßlich der Vermarktung wegen aufrechtzuerhalten und zwingt damit Menschen dazu, sich fragwürdigen Behandlungen auszusetzen. Ich finde den Fall da einigermaßen skandalös, ehrlich gesagt.

Natürlich kann man darüber diskutieren, warum sollte man das nicht können? Wir sehen doch, dass diese Geschlechtsdichotomie so nicht aufrechterhalten werden kann und dafür brauchen wir nicht einmal Transgender. Für mich gibt es da nur eine Lösung: Wenn wir gesellschaftlich die Geschlechtsdichotomie abschaffen, weil sie die Realität nicht mehr ausreichend abbilden kann, müssen wir andere Klassifikationen im Sport finden.

 

Ok, Boomer

 

Ja, aber aus Star Trek geht klar hervor, dass die Menschheit Jahrhunderte gebraucht hat, um so zu werden, wie sie dort dargestellt wird.

 

Ich glaube wohl kaum, dass Vainamoinen sich so verhalten würde. Aber es ist ja immer alles nur schwarz-weiß und ein jegliches muss sofort zum Gegenüber zurück gepfeffert werden.

 

Ist schon traurig, wird langsam wie in den USA an den Unis.
Dabei ist die Uni ein Ort der dich zum kritischen Denken fordern sollte und nicht ein Ort in welchem man seinen Safespace vor allem abschirmt was nicht der eigenen Meinung entspricht.
Ich bin bei weitem kein Fan von Schwarzer, gibt vieles was ich anders sehe. Einige ihrer Ansichten sind schon regelrecht provokant und echt bon Gestern , aber man soll sie halt vortragen lassen. Man kann sie ja dann mit guten Argumenten konfrontieren und mit ihr einen guten Diskurs führen.
Ist schon schade, aber Thema Islam ist sowieso ein Minenfeld. Wage es ja nicht diese allerheiligste der Religionen zu kritisieren... Ist so lächerlich, keine andere Religion wird derart geschützt. Und dazu gibt es auch noch so viele intolerante Mitglieder.
Bringst du ein Buch raus dass den Islam kritisiert kannst gleich Polizeischutz beantragen. Weil du hunderte Morddrohungen bekommst.

 

Fängt schon bei Ditib an. Alles unter dem Deckmantel der Religion.

https://vid.pr0gramm.com/2019/11/01/2ccfda84b543d591.mp4

 

Studierende protestieren gegen einen Vortrag einer Islamfeindin. Daraufhin will @Trypto im Namen der "Standarte der freien Rede" die für diese freie Meinungsäußerung verantwortlichen Gruppen vom Verfassungsschutz beobachten lassen. Und @Makekith fordert kritisches Denken anstelle von Safespaces, die vor anderen Meinungen abschirmen, und will deshalb einen Safe Space für Schwarzer, in dem sie vor kritischen Meinungen abgeschirmt ist.

Fast könnte man es für eine Parodie der jämmerlichen Schneeflöckchen halten, die sich über angebliche PC aufregen. Dummerweise meinen es beide ernst

 

Wo will Makekith einen Safe Space für Schwarzer? Er hat doch genau das Gegenteil gesagt.
Und Schwarzer = Islamfeindin...Einfach nur LOL. Sie kritisiert, soweit ich weiss das Machotum in diesem Kulturkreis, der ja wohl vorhanden ist. Wenn das nichr kritisiert werden darf, dann bitte aber auch die Schnauze über pädophile Priester halten. Gleiches Recht für alle Religionen.

 

Ja, richtig. Demgemäß würde ich es genau so scharf kritisieren, sollte jemals rauskommen, dass in einer anderen als der christlichen Religion ebenfalls Kinder durch Geistliche missbraucht werden.

 

Die Studierenden haben sich gegen die Einladung von Schwarzer an die Uni ausgesprochen und auch gegen ihren Auftritt bzw. den Vortrag. Das ist schon ein Unterschied zu einem Protest, der zum Ziel hat, den Unmut über die Ansichten einer Person auszudrücken oder darüber, dass zu wenig andere Stimmen eine Bühne bekommen.

€: Halt, ich hab mich verlesen. Mein Beitrag ergibt nicht wirklich Sinn als Reaktion auf deinen. Disregard.

 

Rushdie ist ein sehr prägender Fall. Da sind einfach Muslime auf die Straße und haben seine Herausgabe wie auch seinen Tod gefordert. Hatten den Autor damals im Englisch Unterricht mal, bzw eine Kurzgeschichte von ihm.

 

...und gleichzeitig darüber gejammert, dass Schwarzers Vortrag nicht vor abweichenden Meinungen abgeschirmt war.

Bevor man etwas für "einfach nur LOL" erklärt, vielleicht nächstes mal das "soweit ich weiss" erweitern.

Schwarzer über PEGIDA: "Es ist das berechtigte Unbehagen an dieser neuen Form des Faschismus." Nein, mit Faschismus meint sie nicht PEGIDA.
Schwarzer über Ratzinger: "Also herzlichen Glückwunsch, Heiliger Vater", denn "Ich habe mit großem Interesse festgestellt, dass er nicht gezögert hat, sich kritisch zu äußern zum politisierten Islam", was kümmert da der Rest von Ratzingers Biographie?

 

Ich kann die Schwarzer so absolut gar nicht ab. Man darf aber nicht den Zeitpunkt der Veröffentlichung vernachlässigen. Pegida war zu Beginn noch nicht das rechtsextreme Sammelbecken, zumindest war die öffentliche Meinung damals noch so. Die Frage ist, ob sie auch heute noch zu dieser Aussage steht.

Zurzeit gehört es zum guten Ton, empört zu sein. Empört über Pegida. Die seien fremdenfeindlich, undemokratisch, rechts! heißt es. Das mag durchaus für die Wortführer und so manche Mitläufer zutreffen. Und es ist eine Tendenz, die sich durch die harsche offizielle Ablehnung offensichtlich verschärft. Aber gilt das auch für die 49 % der Bevölkerung, die laut Umfrage der Zeit „voll und ganz“ oder „eher ja“ hinter dem Pegida-Protest stehen? Und für die weiteren 26 %, die Pegida „teilweise“ recht geben?

Den politischen Islam zu kritisieren halte ich für richtig. Dennoch kann ich mit ihr absolut gar nichts anfangen.

 

Die Forderung der Hochschülerschaft, sie gänzlich auszuladen, spricht allerdings auch nicht für deren Diskussionsbereitschaft. Man wird es ertragen müssen, dass Alice Schwarzer dort sitzt und frei redet und kann ihr in der Diskussion auch widersprechen.

Man diskreditiert allerdings progressive Ansichten und manövriert sich zunehmend selbst ins Abseits wenn man derart hysterisch agiert. Ich mag Schwarzer auch nicht, aber es gibt allerlei demokratische Wege abseits von Schreien und versuchten Ausladungen, um mit jemanden umzugehen, dessen Ansicht man nicht teilt. Ein Vorschlag: in normaler Lautstärke reden.

 

Das ist deine Meinung, die ÖH ist anderer Meinung und hat Schwarzer unter der Standarte der freien Rede mit dieser mit dieser Meinung konfrontiert.

Dein eigenes Zitat widerlegt es: Schwarzer beschwert sich darübert, dass es zum guten Ton gehören würde, Pegida als "fremdenfeindlich, undemokratisch, rechts" zu bezeichnen. DIe Ausrichtung von Pegida war auch Anfang 2015 hinreichend sichtbar, sie wurde nur mit Gerede wie dem von Schwarzer verharmlost.

Auch wenn man mit dieser Begründung dem erzkonservativem Anführer einer Religion mit wesentlich mehr politischem Einfluss in den Hintern kriecht und Demos von Leuten, die Feminismus für die Ursache der behaupteten Islamisierung halten, schönredet?

 

Hier ist das Problem mit indirekter Kommunikation. Ich wollte deine Position verstehen, ob ich damit einverstanden bin, hab ich gar nicht ausgesagt. Hier ist nur das Thema zu komplex um mich während meiner Arbeit damit beschäftigen zu können, meine Arbeit laugt mich zur zeit richtig aus.

 

Was bitte soll denn Feminismus mit einer angeblichen Islamisierung zu tun haben?

Zudem bin ich der Meinung, dass man stärker zwischen Islam und Islamismus differenzieren muss.

 

Ist halt simples Schwarz-Weiß Denken.
Wer für Feminismus ist muss auch andere linke Themen wie den Islam, Umweltschutz, usw. gut finden.

 

Den normalen Islam finde ich genauso gut und berechtigt wie andere Religionen auch.

 

Es geht mir um die Art und Weise, nicht um das ob. Wir können als Gesellschaft nicht kontroverse Diskussionen wiederholt derart führen, dass wir uns gegenseitig anschreien oder versuchen unliebsame Gäste auszuladen. Natürlich kann man demonstrieren - sollen sie meinetwegen auch. Aber gerade bei einer Diskussionsverstaltung bietet es sich doch vielmehr an, dass man eben auch in die Diskussion geht anstatt versucht die Diskussion zu verhindern. Mich ärgert es so, weil es nach Außen hin eben den Eindruck erzeugt, der bei vielen ankommt: da gibt's eine Gruppe von angeblich progressiven Studenten, die mit abweichenden Meinungen nicht klarkommen. Unabhängig davon, ob dieses Urteil stimmt oder nicht, ist dies die Außenwirkung die man erzielt und damit verspielt man Akzeptanz in der Gesellschaft für das eigene Anliegen.

Natürlich zählen lautstarke Proteste zur Meinungsfreiheit, zeitgleich sind wir uns allerdings wohl auch alle einig, dass eine Gesellschaft nicht gut damit bedient ist, wenn lautstarke Proteste anstatt Gespräche in normaler Lautstärke zum üblichen Mittel der Diskussion werden. Wenn rechte Vollpfosten rumgröhlen stört's mich nicht weiter; das passt zu ihnen. Wenn angeblich progressive Typen allerdings bei einer Diskussionsverstaltung sich der Diskussion versagen und sie lieber zu be- und verhindern suchen, dann ärgert mich das. Genau wie Lucke oder Lindner kann auch Schwarzer nun weiterhin das Narrativ des Opfers "Politischer Korrektheit" bedienen.

So'n Verhalten erweist nur einen Bärendienst.

 

Nein, ich meine das schon so, wie es da steht. Wir haben schließlich Religionsfreiheit.

 

Frauen werden am meisten unter dem Klimawandel etc. leiden, also ja.

 

Eine Alternative wäre, die Trennung ganz aufheben und alle - egal welchen Geschlechts - zusammen antreten zu lassen. Damit wäre die eine oder andere dann aber wohl auch nicht zufrieden.

 

in dritte Weltländern oder wo?

 

Nein, weil es generell darum geht Situationen zu erfassen und möglichst objektiv zu bewerten. Lustiger weise
wird das ja auch immer von den Rechten gefordert. Facts before feelings. Aber jetzt plötzlich ist das eigene Gefühl (Frauen drängen sich ständig in die Opferrolle!) wichtiger als die Tatsachen.

Genau. Der Klimawandel wird die ärmsten/schwächsten Bevölkerungsschichten dieser Welt am härtesten treffen. Und das sind nunmal Frauen (und Kinder). Und nicht weil sie biologisch unterlegen sind, sondern weil sie in patriachalen Gesellschaften leben, welche sie seit Jahrtausenden unterdrücken.

 

Verstehe den Punkt, allerdings würde ich da nicht explizit Frauen hervorheben. Nebst Frauen werden allerlei Bevölkerungsgruppen unter dem Klimawandel leiden und es wirkt insofern eigenartig, warum man nun explizit Frauen, anstatt Arme, Kranke, Behinderte, Kinder, Alleinstehende, Alte, u.Ä. betont. Ich würde davon Abstand nehmen auch den Klimawandel unter Gender-Aspekten - allgemeiner: identitätspolitischen Aspekten - zu betrachten, weil er zuerst einmal alle und im besonderen auch eine Vielzahl von anderen, nicht-repräsentierten Gesellschaftsgruppen treffen wird.

 

Weil es darum geht ob ein Feminist für Umweltschutz sein sollte. Außerdem sind Frauen ja auch Teil aller deiner aufgezählten Gruppen. Eine alte Frau wird es tendenziell schwerer haben als ein alter Mann. Das selbe gilt für Kranke, Kinder etc.

Meine Argumentation ist nicht: Wir sollten den Klimawandel stoppen um den Frauen zu helfen. Sondern: Wer den Frauen helfen will, sollte den Klimawandel stoppen.

 

Mh. Ergibt Sinn!

 

Ich dachte ja eigentlich dass du lesen kannst. Hatte mich anscheinend geirrt.
Hab doch ausdrücklich geschrieben, ladet die alte ein und kritisiert sie vor Ort, argumentiert mit ihr/gegen sie und zeig auf wo sie Falsch liegt.

Jeder der Kritik am Islam aus übt ist Islamfeind. Und das ist das grundlegende Problem dieser Religion.
Vor allem da sie echt große Probleme hat, zumindest in ihrer Auslegung.