Was habt ihr zuletzt durchgezockt - Impressionen & Meinungen 3.0

Ich verfolge Spiele-News nicht so intensiv. Danke für die Information.

 

Wie willst du die riesigen Maps dann sonst mit abwechslungsreichem Inhalt füllen, wenn nicht damit, die Zielpersonen auf möglichst kreative und auch mal humorvolle Weise um die Ecke zu bringen oder gewissen Voraussetzungen für den Auftrag zu haben?

Soweit ich mich erinnern kann, war es in früheren Serienteilen kaum anders. Mit der Ausnahme, daß der Spieler selber drauf kommen musste und einem nicht ständig wie bei einem OpenWorld-RPG irgendwelche Marker zeigen, wo man das nächste Item für Attentat XY findet.

 

Was man aber natürlich auch abschalten kann, indem man den harten Schwierigkeitsgrad wählt. Aber das ist dem Großteil der Spieler heutzutage wohl zu schwer. Lieber jammert man rum, weil ein Spiel ist, wie es ist. Oder man regt sich dann darüber auf, daß man auf dem Profi-Schwierigkeitsgrad (bzw. den dritten beim aktuellen Teil) nur einmal speichern kann und das doch ganz schlimmes Gamedesign ist...

 

Marker einfach ausschalten ist halt ein fadenscheiniger Vorschag wenn es im Spiel dann keine Hinweise gibt, wie man zu Punkt A oder Person B gelangt.

Dann hat man die Auswahl zwischen ziellos umherirren und vom Spiel Gassi geführt werden. Super

 

sehe auch das problem nicht. wer sich die möglichkeiten der levels selbst erschließen will, der spielt halt ohne führung. umgekehrt ist das spiel aber auch offen für spieler die sich sonst in einer sandbox verloren fühlen.

 

Ja, die Zeiten als man die Spiele noch so genommen hat, wie sie waren, sind schon lange passé.
Heute wird nur noch gemeckert und überall ein Vergleich gezogen...

 

Wie jetzt?

Also Challenges und Co sind Müll. Schaltet man die Hilfestellungen für Weicheier aus, ists wieder Müll. Wieso eigentlich ziellos umherirren? Wie orientierst du dich, wenn du in einer fremden Gegend bist und zufällig kein Google Maps (die Hilfe für Weicheier) nutzen kannst? Mußt du dann elendig verhungern?

 

Man hat früher auch gemeckert, aber halt in Leserbriefen, die dann 4 Wochen später in der nächsten PCGames zu lesen waren.

Trotzdem würd ich so manchem Spieler heutzutage echt mal beim Spielen von Doom (1993) zusehen, da würden sich manche im ersten Level schon verlaufen und wenn sie die Karte nutzen, kennen sie sich gar nicht mehr aus.

Was hab ich 1998 über Commandos geflucht, weils so bockschwer war und keine Fehler verzieh. Da ist Hitman auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad echt ein Kindergeburtstag.

 

Sicherlich hat man sich über macnhes auch aufgeregt, aber ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, als man aufgeregt die Disketten- und CD-Boxen vom Kumpel durchforstet hat, sich ein paar Spiele nahm und entweder man fand sie gut und spielte sie bis zum Exzess oder man fand sie eher meh und spielte sie trotzdem, weil man nix anderes hatte Und hatte dann irgendwie trotzdem Spaß dabei
Oft musste man sich ja das Spiel und seine Mechaniken dahinter erstmal selber erschließen. Das hat das Medium auch so interessant gemacht. Heute herrscht abseits grandioser Technik auch häufig gähnende Langeweile.

 

Das ist Unsinn. Du merkst den Spiel es an, das es um die Marker designt ist. Das ist genau wie mit modernen RPGs. Spiele sie ohne Marker und du wirst kaum zum Quest finden und blindlings durch die Welt irren. Durch eine Welt, die so aufgebaut ist, das sie nur problemlos mit Markern funktioniert.

Kein Vergleich zu RPGs/offenen Spielen, die ohne Marker designet wurden. Der Aufbau und die Logik in solchen Spielen ist komplett anders.

 

Die Leserbriefseiten in der ASM waren legendär.

 

Spiel mal Hitman ohne Marker. Dann wirst du sehen, daß du an jeder Ecke irgendwelche Infos aufschnappen kannst, mithilfe denen du deine Schlüsse ziehst und nach eventuellen Items für die Umsetzung deines Attentats suchst. Das Spiel ist nicht um Marker herum gebaut. Die Marker sorgen lediglich dafür, Neueinsteigern und Ungeduldigen zu zeigen, daß man etliche Möglichkeiten hat, den Auftrag zu erledigen.

Und ja, ich finde die Challenges ausgerechnet in Hitman sehr gut, weil manche echt Hirnschmalz erfordern. Oder Youtube-Guides, die ich zugegebenermaßen auch das ein oder andere mal verwendet hab.

 

Deltarune Chapter 1

Hajo, wer Undertale mochte könnte hier auch seinen Spaß mit haben. Mir hat es nicht ganz so gut gefallen, würde aber trotzdem nicht nein sagen, wenn Mr. Fox das weiter verfolgt.

 

Bloodborne:

Das Spiel fühlt sich ganz klar nach Dark Souls an. Von seiner Art wie es seine Geschichte erzählt, der Steuerung und auch dem Inventar, aber es ist dann doch in vielen Bereichen deutlich entschlackter und das für Anfänger wohl am besten geeignete From Spiel. Würde auch sagen es ist klar das einfachste Spiel. Bin zumindest bis zum 8 Boss nicht einmal gestorben und wenn man das Spielprinzip raus hat kommt man auch gut durch. Ja es gibt die ein oder andere gemeine Stelle, aber wirklich Frust kam bei mir nie auf. Wobei ich anmerken muss, dass ich den DLC Endboss nicht gemacht habe, weil der mir zu nervig ist.

Was dem ganzen aber wirklich richtig gut tut. Es spielt sich richtig schön flüssig und rund für ein Fromsoftware Spiel. Das Leveldesign reicht für mich nicht an die Genialität eines Dark Souls 1 heran, aber dafür ist die Welt absolut stimmig und unfassbar Atmosphärisch. Diese düstere Lovecraft Welt in einer dunklen Gotischen Stadt ist einfach unfassbar gut eingefangen. Mit dem Kampf gegen Maria hat es außerdem den für mich besten Bosskampf eines Souls Spiels.

Würde am liebsten noch viel mehr Zeit in dieser Welt verbringen und so viel mehr über die Story und die Charaktere erfahren, Bücher dazu lesen und Filme schauen. Schade das es nur diese eine Spiel gibt.


Wo das Spiel einstecken muss, ist auf der technischen Seite. Die Ps4 Version ruckelt eben einfach vor sich hin.

9/10

 

Ich fand Bloodborne deutlich schwerer als Dark Souls 3, weil ich in Dark Souls gerne im Turtle Mode gespielt habe und das bei Bloodborne nicht geht. Da MUSS man akkurat ausweichen.

Dass du den Endboss des DLC erwähnst, finde ich lustig. Ich habe den Typen so sehr gehasst. Als das Vieh nach fast 100 Trys endlich verreckt ist, habe ich so laut vor Freude gejohlt...

 

Darauf hatte ich keinen Bock. Aber hab Dark Souls auch eher im Panzer Modus gespielt, trotzdem bin ich bei Bloodborne am Anfang einfach wie ein Messer durch Butter. Der Längste Boss waren auch nur drei Versuche. Hab aber auch die Axt benutzt und die hat einen Bonus auf das Lebensenergie wiedererlang System. So kann man viele Bosse einfach tot kloppe mit etwas Glück, ohne das man überhaupt ausweichen muss.

Hab jetzt auch ein Jahr Pause gehabt bei dem Spiel und die letzten drei Bosse alle nach 1 bis 3 Versuchen gelegt.

Wobei nagut die DLC Bosse sind dann doch nochmal was anderes. Maria waren schon ihre 10 Versuche, aber ist auch ein geiler Kampf

 

Also ich hatte in Bloodborne auch eher zu kämpfen, mich an die neue Spielart zu gewöhnen. Mich hat das Spiel aber auch nicht mehr so abgeholt. Habe nur den ersten Abschnitt gespielt, bis man zur Kirche kommt oder was das nochmal war, also quasi der Hub. Mal schauen, ob ich überhaupt noch weiter spiele.

Ich fand auch als ich es "damals" gespielt habe, die Performance auf der PS4 Pro echt mies, aber da gab es wohl mittlerweile Patches bzw den Performance Modus der PS4 Pro.

 

Ja, der Kampf ist sooo ästhetisch. Dieses Duell spielt sich richtig toll.

 

Ist das echt so schwer zu verstehen?

Im echten Leben kann ich, falls ich in einer fremden Gegend etwas suche:

1) Menschen aus der Umgebung fragen (Dialogoptionen)
2) Schilder lesen
3)Karte besorgen und lesen
4)Die Touristeninfozentrale aufsuchen

Das sind alles Maßnahmen die ich ergreifen kann. In einem Spiel, dessen Design komplett um Questmarker herum aufgebaut ist, fehlen solche Möglichkeiten der Informationsbeschaffung. Es fehlt somit eine Gameplay-Mechanik. Es fehlt Content.

Siehe Erkundung als Puzzle/Rätsel an. Fehlen die Hinweise, gibt es nur dämliche Raterei. Das ist weder spannend noch spaßig.

Oder stell dir ein Kampfsystem vor, wo dich entweder jeder Gegner oneshottet, oder Godmode aktiviert wird und somit kein Gegner im Spiel irgendwie Schaden verursachen kann.

Spaßig?

 

Immerhin einer der es verstanden hat.

 

Du meinst, einen realistischen Shooter, wo jeder Treffer den Tod oder zumindest eine starke Einschränkung mit drohendem Tod bedeutet?

 

Escape from Tarkov. Definitiv.

 

Habe Hitman nicht gesielt aber es ist durchaus möglich, dass es ohne Questmarker designed wurde und diese nur im leichten-normalen Schwieriegkeitsgrad hinzugefügt werden.

 

Und in Hitman hast du nicht die Möglichkeit, Gespräche zu belauschen, Infos, die du daraus erhältst (welche du sogar auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad mit F1 erneut abrufen kannst, solltest du was vergessen haben), mit eigenem Denkvermögen zu kombinieren und daraus einen Plan zu erstellen bzw. logisch platzierte Items zu finden? Du hast nicht die Möglichkeit, dich an markanten Punkten im Level zu orientieren, um dich im Level nicht zu verlaufen? Du hast keine Karte in Hitman zur Verfügung?

Gut, dann spielst du wohl ein anderes Hitman oder kannst dich schlicht und einfach nicht auf das Spieldesign einlassen und findest es nur schrottig, weil du nicht 150 Levels hast.

Ich hab grad 230 Stunden in Hitman aufm Tacho. Sicher nicht, weils keinen Spaß macht.

 

Megamind hat Recht, Hitman wurde NICHT um Questmarker herum gebaut. Es erfordert ordentlich Hirnschmalz und Kreativität, ohne diese Zielpunkte Missionen auf Silent Assassin und Anzugspflicht abzuschließen. Das ist sozusagen die ultimative Professioneller Killer-Simulation, viel mehr geht nicht. Das Spiel ist sowohl für Anfänger als auch Profis geeignet - eine riesige Sandbox, deren Schwierigkeit individuell auf die persönlichen Vorlieben und Fähigkeiten angepasst werden kann.

Wie lächerlich ist bitte die Aussage, in Hitman gäbe es keine Möglichkeiten der Informationsbeschaffung?? WTF, das ist eines der Kernelemente des Spiels, sich Hintergrundinfos (Laufwege lernen, Gespräche belauschen, Räumlichkeiten erspähen, nutzbare Gegenstände finden etc) zu Beginn einer Mission zu erarbeiten um dann das Attentat vorzubereiten. Eine Mordsgaudi eben.

 

Hitman (2016)

Episode Colorado inkl. aller Herausforderungen (Freiheitskämpfer) und Profi-Schwierigkeitsgrad.

War ein hartes Stück Arbeit. Im einfachen Modus ist der Level nach der Freischaltung von ein paar Startpunkten mit Verkleidung relativ leicht zu meistern. Auf Profi hat man ganz schön zu beißen. Der Level an sich ist relativ unspektakulär, bietet keinerlei optischen Highlights, ist ned gerade weitläufig und der direkte Weg ist meist der einfachste. Daß man dabei gleich vier Ziele erledigen muß, macht den Auftrag aber nicht besser, zumal mit ein bisschen Beobachtungsgabe die Ziele recht leicht um die Ecke zu bringen sind. Selbst den Meisterscharfschützen habe ich auf Profi in unter 10 Minuten erledigt. Die restlichen Challenges sind um einiges schwerer zu schaffen.

Insgesamt eher durchwachsen. Jetzt noch die Bonusmission in Colorado und dann zur letzten Mission. Hokkaido habe ich schon beim ersten Durchlauf nicht sonderlich gemocht. Hunderte Türen, der ganze Level zu verschachtelt. Aber das hat mich ja zu Release schon an Sapienza gestört und finde jetzt, das ist einer der besten Hitman-Level ever.

Edit:

Gerade noch die Bonusmission "Der Vektor" abgeschlossen. Das Ding ist eine äußerst kurze Sniper-Mission. Wenn man sich nicht gerade mal verhaut oder daneben schießt, ist die Mission in 20 Minuten samt aller Challenges erledigt. Nichts besonders und in keinster Weise mit den tollen DLC-Missionen The Icon, Erdrutsch und der Autor vergleichbar.

 

Baldurs Gate I

War mittlerweile bestimmt mein 3er oder 4ter kompletter Durchgang, wodurch ich die meiste Zeit bei Dialogen eigentlich nur die Antwortmöglichkeiten durchgelesen haben und mich so durch geklickt habe. Abgesehen von letzten Viertel, da ich da auch nicht mehr alles so richtig im Gedächtnis hatte.

Von der Story her gefällt mir der Teil immer noch außerordentlich gut. Die ist nämlich weitreichend für die Schwertküste, aber dennoch gleichzeitig irgendwie noch geerdet. Auch wenn es hier leider noch kaum bis gar keine Interaktion mit den Begleitern gibt.

Habe mit den D&D core rules gespielt, nur mit der Option, dass die Trefferpunkte beim level up maximal ausgewürfelt werden. Zu Anfang ist das Spiel richtig schwer, sodass so ziemlicher jeder Gegner eine richtige Gefahr darstellt. Des öfteren neuladen gehört in der Phase einfach dazu. Besonders, wenn man so spielt wie ich und nur rastet, wenn die Gruppe müde ist. Gegen Mitte des Spiels wurde es zeitweise sehr einfach, da ich zum einen mittlerweile gute Ausrüstung besaß und zum anderem Coran sowie Kivan in der Gruppe, welche so ziemlich jeden Gegner abgeschossen habe, wodurch diese meist nicht mal bis zu meiner Gruppe kamen. Gegen Ende zieht dann das Spiel aber wieder gut an, gerade der letzte Kampf sowie Durlags Turm verlangen einem viel ab.

Nach wie vor ein Klasse RPG und die D&D Lizenz zieht einfach immer noch unheimlich. Würde eine 7,5/10 vergeben.

 

STOP IT... ich will nicht schon wieder spielen.

 

Life is Strange. Lange eher nicht beachtet oder belächelt. Dann hat es sich meine Freundin letztens geholt und fast am Stück begeistert durchgespielt. Hab es dann per Family Sharing auch gespielt und bin gestern fertig geworden, eben noch das letzte Foto gesucht. Bin froh es doch ausprobiert zu haben. Fand die Geschichte toll und die Entscheidungen wirken sich im Gegensatz zu Telltale-Spielen auch wirklich aus. Als nächstes ist Before the Storm dran.

 

Das höre ich als oft, allerdings finde ich die Entscheidungen noch unbedeutender als bei Telltale. Könntest du das in einem Spoilerabsatz etwas ausführen?
Ich zitiere mich mal selbst aus einem Blogeintrag:
"Wenn man so beispielsweise die Weiche umlegt und damit einen Zug umleitet, ändert sich lediglich eine Dialogzeile eines einzigen Charakters, ansonsten findet der Trucker einfach eine andere Ausrede, warum er denn noch immer rastet. Jeder interessante Entschluss etwas bestimmtes zu Unternehmen, wurde einzig und alleine von Max getroffen, nicht aber uns Spielern. Wir dürfen bloß ein Schild verändern oder ein Fenster zerstören, bis auf diesen feinen, optischen Unterschied haben solche Dinge aber keinerlei weitere Auswirkungen."

(Einzige Außnahme ist da die Stelle mit Kate, allerdings kannte ich das selbst schon aus The Cat Lady von 2012.

Spoiler

Und es ist halt auch exakt wieder auf einem Dach.

)

 

Mir waren die Entscheidungen relativ egal und muss auch nicht immer zwingend etwas völlig Neues erleben. Aber die Geschichte samt Storytelling war in LiS einfach wunderbar. Bin damals voll abgetaucht und habe das Spiel mit jeder Faser genossen.
Und damit hat das Spiel bei mir alles richtig gemacht.

 

Detroit: Become Human hat eindrucksvoll bewiesen, wie man mit unterschiedlichen Entscheidungen die Handlung vorantreiben/beeinflussen kann. Weder ein LiS noch ein Telltale Adventure kommen auch nur ansatzweise da heran.

 

dafür hat das spiel ganz andere probleme, weswegen ein Life is Strange oder diverse telltale adventure auch als die besseren adventures angesehen werden.

https://www.youtube.com/watch?v=Ror-A4_7zSk

 

Sterling

heult über einen Part in den ersten 10-15 Minuten rum und meint das restliche Spiel objektiv zu müssen. Aber es ist ja ein David Cage Spiel, deswegen ist das Spiel automatisch scheiße. Ganz egal was in den nächsten rund 12 Stunden passiert

D:BH ist deutlich das bisher konsistenteste und beste Quantic Dream Produkt. Und das sage ich als jemand, der Heavy Rain extrem cringey fand.

Skill UP hat das besser zusammengefasst
https://www.youtube.com/watch?v=r8eUl_VSJ_w

 

Jim Sterling ist SEHR überzeugt von sich selbst. Trotzdem mag ich seine Videos, weil er gerne quer geht zum Marketing-Müll der Publisher.

 

Lass mich raten, du hast das Spiel nicht eine Sekunde gespielt weißt aber, dass Detroit große Schwächen hat weil Jim Sterling das sagt. Ich vermisse die guten alten Zeiten wo man noch eine eigene Meinung hatte und nicht die eines Youtubers nachgebaut hat.

 

Den Hass gegen 'Movie' Spiele wie z.B. Fahrenheit und co. habe ich nie verstanden.

Das einzige was mich ein bisschen stört ist der hohe Release Preis, im Vergleich zur Spielzeit. Aber ansich machen die richtig, richtig Spaß.

 

falsch geraten. ich vermisse die guten alten zeiten, wo man nicht jeder meinungsäußerung ein nachplappern unterstellt hat. kommt auch oft genug vor, dass ich nicht mit Sterling einer meinung bin. aber hier stimme ich mit ihm absolut überein, daher habe ich darauf verwiesen. das hier ist auch ganz passend:

https://www.youtube.com/watch?v=vF5TVjTC56E

imo spricht da nur der hohe production value für die Quantic Dream spiele, aber gute adventures sind das nicht.