Was ist nur mit GameStar los?

Objektiv.
Testen.

Stiftung Warentest gefällt das.

 

Ja dann eben so objektiv wie möglich. Aber es bringt nichts einen Hater oder absoluten Fanboy an einen Test von etwas zu setzen.

 

Die ComputerbildSpiele hat das ja Jahrelang durchgezogen. War sehr lustig als GTA 5 verkackte weil das nicht auf AMD Grafikkarten lief und ein Mangelhaft bekam wärend die "Fachpresse" solange einen Computer suchte bis sie einen fand wo es denn lief und nicht daran dachte wegen Bugs abzuwerten

Ich fand das ein starkes Stück da nichts wegen "Bugs" abzuwerten obwohl das Spiel auf vielleicht 40% aller Computer überhaupt lief. Aber oweh ein nicht gehypted Spiel lief nicht auf dem Testsystem, da wurde gnadenlos abgewertet

 

Und was genau ist objektiv wie möglich? Was genau ist nun ein Hater und was ein Fanboy? Wo genau grenzt du das ab?

Nehmen wir doch das Thema Zwischensequenzen. Der Autor sagt sehr deutlich was genau ihn daran stört. Das er das Grundlegende Thema schon am Anfang verstanden hat und es immer wieder breitgetreten wird ohne der Thematik etwas neues hinzuzufügen. Was wäre hier den die objektive Antwort aus deiner Sicht? Soll er es hochjubeln weil es so viele Zwischensequenzen gibt ohne auf die inhaltlichen Schwächen einzugehen? Wäre das nicht eher ein Fanboy? Wie würde hier eine zufriedenstellende objektive Berichterstattung den sein?

Oder schiebt ihn seine persönliche Meinung im Meinungskasten (wo schon immer nur subjektive Meinungen standen) direkt in die Hater Ecke?

 

Puh das sehe ich bei den Formulierungen etwas anders.

Gerade der Begriff "allergisch" ist doch schon ziemlich negativ gemeint und bei dem Satz

sieht man eigentlich doch recht deutlich, dass er gegenüber dem Spiel mit Vorbehalten gegenüber getreten ist. Man muss jetzt kein Hardcorefanboy sein, aber man sollte doch zumindest einem Spiel gegenüber aufgeschlossen wenn ich es teste und ich sehe da eher von Anfang eine negative Haltung.

 

Wobei ich das mit dem "Entsprechend skeptisch...." nicht weiter tragisch finde. Diese oder ähnliche Formulierungen findet man in Test und Previews ähnlich häufig wie "darauf hatte ich mich im Vorfeld sehr gefreut". Mir hilft das eher den Test besser zu verstehen, da man den Standpunkt des Autors kennt und man selbst vielleicht an dem selben Punkt steht. Ich verstehe das eher als den emotionalen Startpunkt vor dem Spielen und dann kommen Elemente die einen umstimmen oder eben nicht.

 

Und wenn der Autor schreibt "Seid der ersten Preview habe ich mich auf das Spiel gefreut" hat er dann eine Fanboyhaltung?

Spricht es nicht eher für Objektivität wenn der Tester im Vorfeld schon klarstellt mit welchem Mindset er an das Spiel geht?

 

ich glaube nicht, das es hier nach interesse geht. echte direkte mitarbeiter sind doch eher wenige noch am start, welche sicherlich auch andere aufgaben haben. da ist es doch einfacher, einen externen freien dafür ranzuholen. er bekommt wahrscheinlich einen fixen betrag dafür und da er folgeaufträge möchte, spielt er das spiel im privaten wahrscheinlich sehr ausgiebig und macht einen guten artikel, den ein festangestellter in der dafür vorgesehenen zeit niemals schaffen würde. man glaubt es kaum, aber spieleredakteure spielen nicht viel...
die redakteure von heute machen zb die täglichen youtube videos, welche indrekt auch werbung sind (bekanntheit steigern usw...)

 

Ich glaube nicht das "Objektive Tests" bei Medien überhaupt funktionieren. Sonst wirds Bundesprüfstelle Like

"Der/Die Spieler/in gibt seinen, oder einen fiktiven Namen, mittels der Tastatur an, nach dem Druck auf die Entertaste ertöhnt ein für das Spiel eigenes komponiertes Lied als musikalische Untermalung. Der/Die Spieler/in landet darauf hin im Hauptmenü und kann dort zwischen verschiedenen funktionen wählen...."*

* Frei zitiert nach dem Indizerungsberichtes des KZ Managers

Funfact: Ich hatte gerade den Indizierungsbericht zu Risiko(!) in der Hand. Ja, dem Brettspiel(!)

 

Das spricht für die Transparenz sehr subjektiv und außerordentlich oberflächlich an ein Produkt heranzugehen. Besonders wenn das MAterial nur ein Video gewesen ist, wie es in letzter Zeit häufig passiert.

Das könnte auch jeder sagen der sich nur einen (Film-)Trailer als Anregung angesehen hat und sich deswegen darauf freut.
Aber Spielejournalisten sind nicht "jeder".
Es soll mehr dazu gehören.
.....hab ich mal gehört.

 

Wovon redest du bitte? Was für ein Video?

 

Hm, ich verlinke mal auf einen Blog der recht umfangreich, aber auch sehr anschaulich eine gewisse "Veränderung" auf Gamestar zusammenfasst. Andere Artikel dort gehen auch auf andere deutsche Gaming Seiten ein.

Folgender befasst sich aber hauptsächlich mit Gamestar Previews.

"Wenn Unwissenheit eine Stärke ist: Die neue Realität der Previews"
https://medienbiene.com/2020/07/14/...-staerke-ist-die-neue-realitaet-der-previews/

 

Die Medienbiene

 

Ach die Medienbiene....da braucht man nicht einmal ein Wort lesen.

 

Finde ich spannend.
Warum braucht man dort kein Wort lesen?

Stimmen die zusammengefassten verlinkten Zitate dort nicht?

Gut, ich kenn das Gefühl etwa nicht mehr lesen zu wollen, sobald ein Name fällt.
Bei mir ist es "Reddit".

 

Es gibt eine Grundregel im Internet. Wer zu bescheuert ist für seine Webseite ein vernünftiges Icon einzubinden hat auch vom Rest keine Ahnung.
Aber große FARBIGE(!!!) Überschriften Marke "WIRKLICH ICH DENK MIR DAS NICHT AUS !!!!ELF". Die 2000er haben angerufen und wollen ihr Layouting zurück.

Ich vermissen noch animierte Gifs und Laufschrift.

 

Zumal, schon 1992 waren Previews genau SO(!) und teilweise sogar ganze Tests .. der PCJoker war da recht gut drin irgendwelche Vorvorvorversionen zu testen, dem halte ich aber immer noch zu gute das er Might and Magic 8 auch wirklich durchgespielt hat. PCGames und Gamestar haben das scheinbar nicht getan, weil sich deren Reviews nur auf den ersten Teil des Spieles beziehen, hat aber kaum einer gemerkt weil die meisten da auch nicht weiter gespielt haben
...

Zumal dieser Hass von diesem Jannick auf Gamestar ist interessant. Hat @Michael Graf dem ausversehen Zucker statt Süßstoff in den Kaffee getan? Oder hat @Petra Schmitz dem auf einer Gamescom kein Autogramm gegeben? Ist er am Einstellungstest (sowas gibts doch hoffentlich?) der Gamestar gescheitert? Fragen über Fragen?

 

Weil die Medienbiene schon seit Jahren einen Feldzug gegen die GameStar führt. Irgendwas muss die GameStar Seite mal der Medienbieneangetan haben. Ohne den Link anzuklicken weiß ich schon was da drin steht.

 

Das kann doch nicht ernsthaft dein Argument dagegen sein, wenn du Inhalt nach dessen Form bemisst.
Wollen wir nicht lieber über die Klamotten oder Frisuren anderer reden und entsprechend die Personen beurteilen, anstatt was sie sagen?

 

Das Gamestar und auch anderen Gaming Seiten nicht gut weggkommen ist nicht von der Hand zu weisen. Doch das ist ja der Kern der Seite, den deutschen Gamingjournalismus zu kritisieren, und das nicht unbedingt zu Lasten der Leser bzw. Games Interessierten.

Die Beispiele sind ja nicht erfunden, sondern verlinkt und nachvollziehbar.
Inwiefern man seiner Kritk nun folgen möchte ist ja eine andere Baustelle.

Zum von mir verlinkten Artikel, kann ich aber seine Kritk nachvollziehen, wenn Beurteilungen und Einschätzungen anhand von Bilder, Videos oder Entwickler Interviews basieren.

 

Also gehen wir es mal durch.

Analysen von Videos und Beschreibungen gibt es seid Jahrzehnten. Das gabs auch damals schon wo man Patches noch von der Heft CD installiert hat. Die Gamestar berichtet über das was Sie sieht, analysiert das gesehene und stellt daraus Prognosen her. Wenn ich ein Video sehe wo es einen wuchtigen Kampf gibt dann muss ich es nicht selbst spielen um sagen zu können das der Kampf wuchtig aussieht. Er sieht es ja und kann es entsprechend als Stärke betonen sofern er (wie getan wird) gleichzeig als Schwäche hinzufügt das es nicht selbst gespielt wurde.

Es ist also rein objektiv, es wird klar gemacht was gesehen und und darüber wird gesprochen. Wer hier ein Skandal wittert denkt auch das Dschungelcamp findet im tiefsten Dschungel statt ohne jede Zivilisation. (Witzigerweise gibt es trotzdem jedes Jahr die Skandalnews das im Camp soviel Fake ist SKANDAL!!!).

Abgesehen davon ist der Text inhaltlich völlig mistig aufggebaut. Eine vernünftige Analyse nenne eine These, baut 2-3 Beispiele ein und baut darauf eine Argumentation auf. Was dieser Typ da tut ist sich endlos zu wiederholen und versuchen aus ner Mücke nen Elefanten zu machen. Ja ich habs schon beim 2 Beispiel kapiert worauf du hinweisen willst. Nur mehr kommt nicht. Ein Beispiel nach einem Beispiel. Das nervt.

Stell dir vor du hättest ein Spiel mit langen Zwischensequenzen wo immer wieder dasselbe durchgekaut wird. Bei den ersten 2-3 Mal hörst du noch zu, danach willst du einfach nur noch in den Monitor brüllen "Ja, hab ichs KAPIERT, gehts mal weiter?"

tl,dr:
Aufbau der Seite ist Mist
Aufbereitung des Inhalts was Darstellung und Lesefluss angeht ist Mist.
Inhalt selbst ist offensichtlich für jeden der 2 gesunde Gehirnzellen hat.

Und damit hast du deine Antwort wieso man diese Zeitverschwendung nicht lesen braucht.

Sofern diese Person über Klamotten und Frisuren redet erwarte ich schon das man beim Anblick das Gefühl hat die Person kennt sich mit dem Thema aus.

 

Genau wie das hier

https://medienbiene.com/2020/06/05/ehemaliges-rockstar-lob/

Das ist doch lächerlich, niemand der mal bei einem Publisher/Entwickler gearbeitet hat soll mehr für Magazine arbeiten dürfen? RDR2 ist nicht eine Killerapp für den Gamepass? Eines der beliebtesten Spiele der letzten Jahre? Was will dieser Typ?

Schon zu Zeiten von Coverdisc (und sogar noch davor) waren Reviews nie objektiv. Das wollte auch nie jemand, und auch niemand hat behauptet das sie es sind. Irgendwie war das dann ein Trend das plötzlich jeder mit "Objektiv" warb, obwohl schon die Vorstellung das man selbst objekiv ist absolut subjektiv ist.

Die einzigen die das ganz Konsequent machten, waren CBS. Mit Checkliste die auch von der Stiftung Warentest hätte sein können

 

Um mal fair zu bleiben, er meint das es nicht gerade gut rüber kommt wenn ein ehemaliger Rockstar Mitarbeiter ein Rockstar Game bewertet. Es ging soweit ich es noch im Kopf habe nicht darum das ein ehemaliger Mitarbeiter generell bei Spielemagazinen arbeiten sollte.

 

Seine Seite ist laut deinem Fazit im Stil und Aufbau nicht professoniell genug um ernstgenommen zu werden.

Würde ein besserer Aufbau der Seite und übersichtlichere Aufbereitung des Inhalts also helfen, auch für diejenigen die nur 2+ gesunde Gehirnzellen verfügen, um deine Herabsetzung dessen Leser zu zitieren, so gering sie auch sein mögen?

Ordentlich viel Abneigung, was?

Also mir hilft die Seite um mal ein Gesamtbild über die Berichtserstattung in der Branche zu bekommen, um daraus eine Ableitung zur Anzahl meiner Gerhinzellen zu formulieren.

 

Gut das du weißt wie Quotes funktionieren.

Ansonsten enthalte ich mich nach @Dimitry Halley 's Post einer weiteren inhaltlichen Antwort.

 

Ist wohl besser so, ich reg mich sonst nur wieder auf

 

Zitieren ist nicht so meine Stärke, wenn ich mal einen Fehler dabei mache.

Lassen wir also das Thema medienbiene.
Hab deinen Standpunkt ja verstanden.

 

Ich finde, die Gamestar ist verglichen mit ihren Konkurrenten immer noch recht gut. Wenn ich das so mit zB mein-mmo vergleiche, wobei das ja ein Schwestermagazin ist. Top-News sind dort aktuell "Hacker in CoD belästigen Streamer, doch er rächt sich herrlich" oder "CoD-Spieler cheatet live auf Twitch und denkt, niemand sieht seine Hacks". Abgesehen von dem grottigen Deutsch ist das auch inhaltlich einfach nur wahnsinnig öde. Im Ernst, wer klickt so was an? Das würd ich ja nicht mal auf dem Smartphone auf dem Klo lesen. So einen Unsinn sieht man hier nicht, auch wenn ich die News hier selbst nicht immer glücklich finde.

 

Ich sag ja auch immer das Gamestar die letzte seriöse bastion des Spielejournalismus ist. Ganz im ernst. Da ist nicht mehr. Auch wenn man natürlich immer meckern kann aber das Niveau dabei ist so dermaßen hoch.

Wenn ich mir so angucke wie PCGames gerade zu grunde geht und nur noch abgewickelt wird (die haben nicht mal mehr ein Lektorat(!)).

(Bitte jetzt nicht mit Retro etc kommen, das sind absolute Spartenhefte. Das ist nicht vergleichbar)

 

Was Tests generell angeht. Wichtig ist nicht Objektivität sondern Nachvollziehbarkeit.

Ein Tester kann nicht objektiv sein. Aber er soll seine Meinung nachvollziehbar begründen. Und genau das ist im Test zu Death Stranding super!. Der Autor sagt nicht die Zwischenequenzen sind scheiße, sondern er sagt warum er das so sieht. Seine Meinung ist nachvollziehbar und jeder kann selbst überlegen ob er sich darin wiederfindet oder eben nicht.

Ein Tester darf auch gerne euphorisch sein. Nehmen wir den Test zu Alyx (ich hoffe das Experiment mit VR bei Plus ist geglückt. ). Als erfahrener VR Spieler lößt Alyx bei mir deutlich weniger Hype aus da einfach zuviel gibt was ich woanders schon besser implementiert gesehen habe. Ich hab mich in dem Test also nicht wirklich wiedergefunden. Aber die Redaktion hat ziemlich deutlich gemacht das es ihre ersten größeren VR Erfahrungen waren also ists für mich ok.

Es muss halt klar ein wie sich die Meinung zusammensetzt und das ist die Große Stärke der GS. Auch wenn Sie sich dadurch immer wieder angreifbar macht (So wie aktuell gerade )

 

Das ist und war doch auch in der Vergangenheit kein Problem, weil die Objektivität bzw. Beweggründe der Gamestar in diesem Zusammenhang bisher nicht infrage gestellt wurde(n) bzw. dies bis heute eben auch stellenweise nicht notwendig war/ist bis auf die paar aktuellen Fälle, wo man hier eben begonnen hatte "wildeste Spekulationen" zu Spielen auf Basis von Screenshots/Trailer über Features zu erstellen, die so nicht einmal bestätigt sind und oftmals nur in den Köpfen von Entwicklern bzw. mündlich aus Pressemappen 1:1 überliefert worden sind.

In der Vergangenheit gab es aber eben solche Probleme nicht, weil die damit verbundene Problematik selbst in diversen Editorials, in der Gamestar angesprochen wurde um diese Fehler eben bewusst zu vermeiden, bevor hier die jetzige Entwicklung eben völlig aus den Rudern geraten ist.

Selbst als damals ein (nun ehemaliger) langjähriger Gamestar Redakteur (Shooter Experte) direkt von einer Presse-/Influencer - Veranstaltung zu einem Welt(Kriegs-) - First Person Shooter eines US-Unternehmen aus der Wüste als Einleitung über das bisher Gespielte nach dem Presseevent eine "Kann ich dem Spiel eine "9x Wertung geben (O-Ton)?" Aussage von sich gegeben hatte, hat damals absolut niemand nachgefragt, ob den dies als Gamestar Redakteur den überhaupt in Ordnung sei, weil eben nach dem Lesen des Erlebten jedem klar war wieso Er so nach dem Anspielevent "objektiv gesehen" empfunden hatte.

Da haben die jetzigen "Preview Artikel" eine völlig andere Dimension, dagegen wirken manche frühere Preview Artikel der Gamestar, wie Tatsachen Reportagen aus Kriegsgebieten von der UN, wo man tunlichst vermieden hat, in's Spekulative abzuwandern bzw. selbst in den Artikeln als "Einleiter" angegeben hatte das die nun folgenden Informationen, noch nicht Finale sind bzw. eben man das nun folgende noch nicht bestätigen kann, da noch keine spielbare Version des Spiels existiert hat.

Ich hoffe daher noch immer das hier sowohl beim Herrn Klinge, als auch beim Herrn Graf im Plus Bereich ein Umdenken stattfinden wird, bevor die jetzige Entwicklung, wenn es um Previews bzw. eben kostenpflichtigen Artikel die auf Basis derselben Informationen basieren, völlig in's Absurde driftet und es wieder zu einem Eklat wie damals bei Red Dead Redemption kommt.

Aber zurück zum eigentlichen Thema Deines Kommentars.

Es kommt bei solchen Aussagen immer auf den Ton/Inhalt des Artikels/Podcasts/... an. Herr Zandt hat in seinem "Meinungs-Artikel" zu Death Stranding durch seine Wortwahl bei vielen den Eindruck erzeugt, Er hatte keinen Bock dieses Spiel überhaupt zu testen und wäre womöglich gar beim "Hölzchen ziehen" dazu verdonnert worden.

Das mag nicht seine ursprüngliche Intention gewesen sein, dieser "Test" erinnert aber dadurch in Teilen zu deutlich einem gewissen Test zu einem Racing Game, wo die Gamestar in der Vergangenheit damals öffentlich im Nachhinein sich eingestehen "durfte" das der externe Tester offensichtlich bereits auf IGN Niveau gelogen hatte, das sich die Balken biegen, als es darum ging wie intensiv Er sich mit dem jeweiligen Titel auseinandergesetzt hatte.

Unter dem Strich glaube ich aber noch immer daran, dass hier ein externer Redakteur der Gamestar versucht hatte, auf einem ähnlichen Niveau wie z.B.: ein Harald Fränkel & Co Würze in seinen Meinungs-Artikel zu bringen, aber eben am Ende damit hoffnungslos gescheitert ist und die jetzige negative Reaktion der Leser daher verständlich ist.

Am Ende des Tages bleibt mir eigentlich nur Folgendes zum "Test von Death Stranding" abschließend zu sagen:

Ich bin der Meinung, dass bei der ganzen Geschichte nicht die Wertung ein Problem darstellt, sondern die Art und Weise wie eben diese begründet worden ist, und dies hätte eigentlich beim Korrekturlesen auffallen müssen.

 

Um es mal abzukürzen, das war nich nie anders. Das war auch in der Vergangenheit schon so. Erinner mich noch gut damals an Schlacht um Mittelerde wo damals ein Video vom Publisher veröffentlicht wurde und 2 Wochen Später eine Preview in der Gamestar war die klang als hätten die Redakteure das gespielt und dabei nur Inhaltlich den Trailer wiedergegeben haben.

Es war schon damals so das die Redakteure auf Messen speziell vorbereitete Demos bekommen haben die exakt genau das zeigten was der Entwickler zeigen wollte (und der Stand meist noch direkt daneben um aufzupassen das ja nichts schief geht).

Und mal ernsthaft. Previews sind IMMER Promo. IMMER. Das Spiel selbst exitiert noch nicht. Und selbst wenn es eine Spielbare Demo gab sagte die 0 darüber aus wie das finale Spiel dann sein wird.

Gutes Beispiel dafür ist der letzte Sim City Teil. Ein SImulationspart der dermaßen kaputtwar das die Simulation nur 2h funktioniert hat. und die Städte danach zu groß wurden für die Simulations-Ki. Und Presse Demos (und SPielerdemos) waren wie lang? Exakt 2h mit integrierten Timer. Wie soll der Redakteur da bitte ablesen wie das Spiel wird?

Eine Preview ist kein Test. Eine Preview ist keine Kaufsberatung. Sie ist eine Vorschau. Die Redaktion analysiert das Material das Sie haben und geben dazu eine Meinung ab. Fertig. Das ganze soll Spaß machen, es soll Appetit machen. Das ganze ist kein Test und war es auch nie. Und as ist auch Gut so. Gaming ist ein Hobby. Ich will mich bei Previews begeistertn und mitreißen lassen. Mich wieder Jung fühlen und Releaes entgegenfiebern. Ich will keine klinischen Laborberichte.

 

Onlinespieler sind halt "speziell" - das wird da wohl bedient.

 

Korrektur meinerseits:

Meinte hier nicht Preview Artikel, sondern Editorial im Heft selbst wo in der Vergangenheit z.B.: von Gunner Lott und ich bilde mir ebenso von Jörg Langer das Thema damals zum Beispiel nach der Problematik mit Unreal 2 (oder einem anderen Epic Game) wo kein unabhängiges Testen möglich war sondern nur eine Präsentation und man so was nicht als Grundlage für ein ausführliches Preview damals hernehmen könnte.

Ich kann Dir jetzt leider nicht die Ausgabe nennen, wo dies im Editorial stand (Mein Gamestar Plus Heft Archiv Abo ist da heuer ausgelaufen) bzw. bilde ich mir aber ein, das hier der Herr Klinge ebenso schon einmal das Thema vor ein paar Jahren in seinem Meinungskasten im Heft angeschnitten hatte und damals von einem "Hands-On" als Voraussetzung für manches Preview gesprochen hatte, da es sonst ja am Ende darauf nur Hinauslaufen würde das man vom Hörensagen hier eher schlecht als recht, was zum Spiel schreiben könnte.

 

Geht mir ganz genau so, dabei haben die echt gute Schreiberlinge, einfach nur schade wie sie zur trashigen streamer newsseite verkommen. Dazu kommt die überladene Werbung.

 

https://www.gamestar.de/artikel/netflix-top-10-beliebteste-filme,3359954.html

Echt jetzt?