Sie gehören zu den großen Spiele-Stars 2023: Gale, Astarion, Karlach und Co. Larian weiß einfach, wie sie mitreißende Begleiter zum Leben erwecken. Und doch stellt mich diese Riege an Vorzeigepersönlichkeiten vor ein Problem.
Sie widersprechen fundamental der Freiheit, die Pen-&-Paper-Rollenspiele bieten. Ihre Klassen sind festgelegt und auch nur schwer glaubhaft abzuändern und dann kann ich von Haus aus nicht mal alle von ihnen gleichzeitig mitnehmen. Bei vier ist nun mal ohne Mods Schluss.
Ich löse diese Fesseln mit Modifikationen und starte ein neues Abenteuer, für das ich mir meine Traumparty baue, die bis zu einer kleinen Armee anwachsen kann.
Wie die Installation technisch vorbereitet wird, erkläre ich zum Schluss. Viel spannender ist, weshalb ich euch empfehle, den lieb gewonnenen Gefährten mal eine Pause und euch mehr Freiheit bei der Zusammenstellung eurer Abenteuergruppe zu gönnen:
Schnellübersicht
- Ich entscheide, mit wem ich die Schwertküste rette!
- Warum einen Hauptcharakter, wenn ich acht haben kann?
- Mehr als nur Mietlinge, nämlich Hauptcharaktere
- Euer Weg zur Traumparty
- Notwendiges Modding
- Optionale, empfehlenswerte Mods
Ich entscheide, mit wem ich die Schwertküste rette!
Dank Mods kann ich nicht nur unbegrenzt viele individuell gestaltete Gefährten in der Party haben, sondern sie auch komplett frei aus dem Fundus an Völkern und Klassen des Dungeon&Dragons-Regelwerks zusammensetzen. Einen Vertreter jeder Klasse erstellen und mit auf Reisen nehmen - inklusive dem offiziell noch fehlenden Artificer.
Damit erhaltet ihr während des Abenteuers nicht nur Zugriff auf alle Fähigkeiten und könnt euch frei austoben. Obendrein erlebt ihr in einem Spieldurchgang möglichst viel von der Freiheit, die euch auch ein D&D-Abenteuer mit Freunden bieten würde - nur eben alleine. Oder auf Wunsch auch im Mehrspieler, denn die Mods erlauben das.
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