Escape from Tarkov
Subgenre: Survival-Shooter | Entwickler: Battlestate Games | Release: Juli 2017 (Early Access)
Wie funktioniert's? In Escape from Tarkov geht ihr in Raids in mehrere abgeschlossene Gebiete, um Beute zu sammeln und Missionen zu erfüllen. Um eure mitgebrachte (teuer erkaufte oder erbeutete) Ausrüstung zu retten, müsst ihr am Ende auch erfolgreich an zufallsbestimmten Ausgängen extrahieren. KI-Gegner und gewitzte Gegenspieler erschweren dieses Vorhaben erheblich.
Für wen interessant? Wer gern leidet und im Schweiße seines Angesichts ums Überleben kämpft, ist in Tarkov gut aufgehoben. Die atmosphärische Spielwelt und das realistische Szenario um eine russische Stadt, die im Krieg zwischen zwei Söldnerfraktionen zerrieben wird, kann auch Fans von osteuropäischer Endzeitromantik (Stalker, Metro) gefallen.
Wie hoch ist der Anspruch? Extrem hoch. Ihr müsst euch intensiv einarbeiten, bevor ihr eine Chance habt, erfolgreich zu spielen. Guides, Video-Tutorials, und ein Offline-Modus zum Üben helfen euch dabei.
Insurgency: Sandstorm
Subgenre: Taktik-Shooter | Entwickler: New World Interactive | Release: Dezember 2018
Wie funktioniert's? Insurgency: Sandstorm geht den Mittelweg zwischen Hardcore-Realismus und CoD-Action. Ihr kämpft in unterschiedlichen Objective-Modi gegen Teams aus anderen Spielern oder schlagt euch gegen Wellen von gefährlichen KI-Gegnern durch ebenfalls zielbasierte Modi. Der Hardcore-Realismus äußert sich in schwer zu kontrollierenden authentischen Waffen, minimalistischer Benutzeroberfläche, kurzer "Time to Kill" und überwältigender Schlachtenakustik.
Für wen interessant? Wem Squad zu unzugänglich und Call of Duty zu seicht ist, findet in Insurgency: Sandstorm den idealen Kompromiss. Besonders wer auf der Suche nach schnellen Runden ohne unbedingter Notwendigkeit von Sprachchat ist, bekommt hier einen spaßigen und vergleichsweise leicht verdaulichen Hardcore-Shooter.
Wie hoch ist der Anspruch? Moderat. Ihr müsst euch nicht lange einarbeiten, falls ihr mit Multiplayer-Shootern bereits Erfahrung habt. Dennoch sind Disziplin und Übung notwendig, um die Waffen zu beherrschen und Gegner ohne Markierungen zu erkennen.
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