Bereichert euch durch Handel
Solltet ihr doch mal überschüssige Ressourcen haben, könnt ihr sie bei NPCs verkaufen. Dazu könnt ihr in eurem Hafen Ressourcen automatisch bis zu einem bestimmten Füllstand veräußern, oder aktiv die Güter zu NPCs schippern und verkaufen. Das könnt ihr natürlich auch direkt in eure Handelsrouten integrieren. Ein frühes lukratives Handelsgut ist Seife, die Eli Bleakworth in großen Mengen zu einem guten Preis kauft.
Um mit KI-Mitspielern Handel zu treiben, müsst ihr euch erst diplomatisch mit ihnen gut stellen. Dann eröffnet sich euch aber ein deutlich breiteres Netz an Angebot und Nachfrage als bei den neutralen Händlern. Zum Beispiel könnt ihr versuchen, fehlende Lategame-Ressourcen wie Trauben oder Salpeter zu erhandeln, wenn sie auf euren eigenen Inseln nicht vorkommen.
Setzt ihr NPC-Häfen als letztes Ziel in die Route und lasst dort Güter auslagern, werden automatisch die Restbestände im Schiff dort verkauft.
Handel mit Piraten kann ein besonderes interessantes Gut abwerfen: So schaltet ihr die Feuerschiffe frei
Baut platzsparend
Habt ihr anfangs noch sehr viel Platz zur Verfügung, ändert sich das relativ rasch. Hier lohnt es sich, sich besonders platzeffiziente Layouts zu überlegen und eventuelle Lücken zu füllen.
Vor allem Farmen mit ihren frei platzierbaren Feldern bieten sich dafür an. Aber Vorsicht: Übertreibt ihr es damit, sinkt die Attraktivität eurer Insel, doch dazu später mehr.
Möbelt euer Startkapital mit Quests auf
Euch geht das Geld aus? Dann stecht für eine Quest in See! Die neutralen Händler, aber auch eure KI-Konkurrenten, bieten bei ihrem Leuchtturm regelmäßig simple Aufgaben. So könnt ihr einen lockeren Zehntausender dafür abstauben, nur ein paar Schiffbrüchige einzusammeln.
Keine Quest verfügbar? Dann holt euch manuell eine! Im Diplomatie-Menü könnt ihr eure KI-Mitspieler dazu anhalten, euch eine Aufgabe zu stellen. Aber Vorsicht: Erfüllt ihr sie nicht, kostet euch das Rufpunkte.
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