Anthem ist aktuell eines der meistdiskutierten Spiele und dementsprechend haben die Fans bereits eine Menge Fragen, nach deren Antworten sie dürsten. Auf Twitter hat der Ausführende Produzent des Spiels, Mark Darrah, nun mit Verwirrungen aufgeräumt.
So schreibt er auf die Frage nach dem Endgame: »Die Hauptgeschichte hat einen Höhepunkt und ein Ende aber das Spiel geht danach weiter.« Das klingt ein bisschen nach Destiny mit einer Haupstory und weiteren Story-Addons, zwischen denen die Spieler einfach Aufgaben erledigen und die Welt erkunden können.
Darrah erklärte nicht, ob Ausrüstung statisch droppt oder an ein Zufallssystem gekoppelt ist. Man will alles auf einmal enthüllen, damit es sich rund anfühlt: »Wir wollen sicherstellen, dass wir das komplette Loot- und Fortschrittssystem auf einmal präsentieren, so dass alles ineinandergreift.«
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Kein Season Pass
Ausschließen kann er bereits, dass Anthem einen Season Pass erhalten wird. Es werde aber nach dem Release weitere Inhalte geben. Story-Erweiterungen und neue Gebiete sollen für jeden zugänglich sein.
Darrah bestätigte zudem, dass in der Basis eine Ego-Perspektive zum Einsatz kommt: »Die Hub-Gebiete sind extrem eng, um ein klaustrophobisches Gefühl zu erzeugen. Dort mit einer Third-Person-Ansicht zu arbeiten, ist fast unmöglich«, erklärte er weiter.
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Endgame wird »herausfordernd«
Zur Größe der Spielwelt und der Fähigkeit der Charaktere durch sie zu fliegen, äußerte er sich eher schwammig: »Es ist fast unmöglich einen vernünftigen Größenvergleich [mit einem anderen Spiel] zu machen. Überraschenderweise fühlt es sich durch das Fliegen größer und nicht kleiner an.«
Was das Endgame angeht, stellt er klar: »Es wird herausfordernde Endgame-Mechaniken geben. Wir sprechen noch nicht darüber, manche davon werden vielleicht Chats erfordern.«
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Erst kürzlich hatte Darrah auf Twitter bekanntgegeben, dass Anthem eine ständige Internetverbindung voraussetzen wird. Offline soll der Titel nicht spielbar sein.
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