Seite 3: Ark: Survival Evolved System-Anforderungen - Performance-Check zum Release

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Grafikfehler und Bugs

Grafikfehler: Riesiger Schatten In dieser Szene liegt im einen Moment noch ein großer Schatten über dem Strand...

Schatten verschwunden ...der im nächsten Moment wieder verschwunden ist. Ebenfalls am Felsen im Hintergrund zu erkennen: Das teilweise recht auffällige Level-of-Detail-System

Außerdem noch ein paar Worte zum generellen technischen Zustand von Ark: Survival Evolved. Rundum überzeugt sind wir technisch definitiv nicht, das liegt aber eher an mehreren kleinen Unzulänglichkeiten als an wirklich groben Schnitzern.

So ist es im Laufe unserer Tests zwei Mal passiert, dass das Spiel trotz anderer Vorgaben im Grafikmenü nicht in der nativen Auflösung gerendert wurde und dadurch sehr unscharf aussah. Beim Spielen selbst sind uns außerdem teilweise Grafikfehler begegnet.

In einer Szene ist beispielsweise immer wieder ein riesiger Schatten aufgetaucht und verschwunden – allerdings ohne, dass es ein Objekt gegeben hätte, das ihn werfen könnte. In einer anderen Szene wurden die Reflexionen von Sonnenstrahlen auf den Blättern von weiter entfernten Palmen fehlerhaft und nur sehr pixelig dargestellt.

Die Kantenglättung macht gleichzeitig selbst auf der höchsten Stufe keine guten Job. Ark stellt hier zwar aufgrund der meist sehr üppigen Vegetation vergleichsweise hohe Ansprüche, außerdem kostet die Option kaum Leistung. Das Bild wirkt durch die nicht gut greifende Kantenglättung aber generell recht unruhig.

Unsere Installation von Ark belegt inklusive der beiden kostenlosen Karten The Center und Ragnarok bereits fast 100 GByte Speicherplatz – und zwar ohne installierte Mods. Unsere Installation von Ark belegt inklusive der beiden kostenlosen Karten The Center und Ragnarok bereits fast 100 GByte Speicherplatz – und zwar ohne installierte Mods.

Ebenfalls erwähnenswert: Ark belegt teilweise extrem viel Speicherplatz. Auf unserem Testsystem sind es etwa knapp 94 GByte (!). Die offiziell angegebenen 40,0 GByte reichen also nicht aus, insbesondere nicht bei der Installation aller Maps per DLC.

Dieses Problem wurde auch in der letzten Frage-und-Antwort-Runde mit den Entwicklern angesprochen. Es hängt demnach unter anderem mit der Bereitstellung von Spieldaten für Mods zusammen und soll in Zukunft angegangen werden. Machen Sie sich aber vorerst auf einen sehr hohen Speicherbedarf des Spiels gefasst.

Deutlich weniger gravierend, aber eben auch nicht gut gelöst: Versucht man ohne vorherigen Download des passenden Map-DLCs einem entsprechenden Server beizutreten, landet man einfach wieder im Hauptmenü. Einen kurzen Hinweis auf den fehlenden DLC gibt es nicht.

Es sieht zwar so aus, als würde der Bär den Megaloceros beißen, tatsächlich durchschreitet er den Bären aber nur, während dieser mit uns kämpft. Solche Clipping-Fehler sind allerdings leicht zu verschmerzen. Es sieht zwar so aus, als würde der Bär den Megaloceros beißen, tatsächlich durchschreitet er den Bären aber nur, während dieser mit uns kämpft. Solche Clipping-Fehler sind allerdings leicht zu verschmerzen.

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Ark: Survival Evolved

Genre: Action

Release: 29.08.2017 (PC, PS4, Xbox One), 30.11.2018 (Switch)