In den nächsten Jahren sollen zahlreiche neue Assassin's-Creed-Spiele auf den Markt kommen, unter anderem eines mit dem Arbeitstitel Codename Red.
Die offiziellen Infos sind spärlich und belaufen sich im Grunde auf ein Setting angesiedelt im feudalen Japan. Der erste Teaser ließ zwar viel Platz für Vermutungen bestätigt aber eigentlich nur eine Assassine mit Schwert und versteckter Klinge.
LinkedIn-Profil zeigt Gesicht der Heldin
Es ist nicht das erste Mal, dass ein LinkedIn-Profil aus Versehen unveröffentlichte Details zu einem Spiel preisgibt. Dieses Mal war es einer der Autoren des Spiels.
Als Profil-Banner zeigte Pierre Boudreau auf seinem Profil vermutlich das Gesicht der Heldin, die bereits in dem kurzen Teaser zu sehen war. Das mittlerweile gelöschte Banner könnt ihr in diesem Tweet von Access the Animus sehen:
Link zum Twitter-Inhalt
Die weibliche Figur trägt die klassische tief ins Gesicht gezogene Kapuze der Assassinen und trägt ein Katana in der Hand. Die Pose erinnert sogar an die aus dem Teaser.
Rechts im Bild ist möglicherweise das Logo des Spiels zu sehen. Am unteren Rand könnte noch ein japanisches Schriftzeichen stehen.
Das Banner wurde mittlerweile von dem Profil entfernt. Bedenkt, dass sich das Spiel noch in der Entwicklung befindet und sich bis zum finalen Release noch viele Dinge ändern können.
Bild passt zu Insider-Infos
Laut einem Bericht von Insider Gaming soll Assassin's Creed Red zwei spielbare Charaktere haben. Einen männlichen Samurai, der als afrikanischer Flüchtling beschrieben wird und ein weiblicher Shinobi.
Insider Gaming zufolge soll Assassin's Creed Red schon in einem vollständig spielbaren Zustand sein. Der Release sei von Ubisoft für das Ende des Jahres 2024 geplant.
Ein Shinobi und ein Samurai haben sehr unterschiedliche Kampfstile. Was würdet ihr davon halten zwei solcher Arten zu Kämpfen in einem Spiel zu haben? Wie wird sich ein Samurai in ein Assassin's Creed einbinden lassen, vor allem wenn es angeblich stark auf das Thema Schleichen setzt? Schreibt uns eure Meinung gerne in die Kommentare.
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