In Atomic Heart prügelt und schießt ihr euch durch die Laborgänge einer dystopischen Sowjet-Anlage. Blöd nur, dass sich Kisten mit Crafting-Material oder Abkürzungen hinter verschlossenen Türen verbergen. Wir erklären euch, wie das Schlossknacken und die dazugehörigen Minispiele funktionieren:
Wie der Hochglanz-Shooter in unserem Test abgeschnitten hat und warum er sein Vorbild nicht ganz erreichen kann, lest ihr hier:
Schloss 1: Schnipsen
Beim Aktivieren dieses Schlosses erscheint ein Timer auf dem Bildschirm und es werden mehrere Bolzen ausgefahren. Ihr seht ein kleines rotes Licht, das im Kreis rotiert. Ihr müsst in dem Moment schnipsen, in dem das Licht bei einem Bolzen aufleuchtet, der noch heraussteht.
Schnipst ihr im richtigen Augenblick, wird der Bolzen eingefahren und das Licht ändert seine Rotationsrichtung. Wiederholt diesen Prozess, bis ihr alle Bolzen erwischt habt.
Schloss 2: Kombination
Dieses Schloss hat viele kleine Knöpfe, die beim Drücken weiß werden. Um dieses Rätsel zu lösen, benötigt ihr eine Kombination, die sich irgendwo in der Nähe befindet. Die Kombination zeigt einen »Pfad« über das Tastenfeld und gibt mit einem Pfeil die Richtung an.
Nun müsst ihr die Tasten auf dem Schloss in der richtigen Reihenfolge drücken und das Muster der Kombination nachstellen.
Schloss 3: Farbige Punkte
Bei diesem Schloss müsst ihr die farbigen Punkte auf dem Display nach den farbigen Punkten außen ausrichten - das heißt zum Beispiel, der blaue Punkt innen muss an die Position des blauen Punktes außen.
Dafür könnt ihr die Punkte innen mit der Tastatur im Kreis rotieren. Außerdem seht ihr einen markierten Bereich, in dem ihr die jeweiligen Punkte mit einem Klick der linken Maustaste neu arrangieren könnt. Stellt so den richtigen Abstand zwischen den Punkten ein.
Magnetischer Schalter
Das passive Sicherheitsrelais wird aktiviert, wenn ihr alle Magnetflüsse in die richtige Reihenfolge bringt. Schaut euch also dafür die drei Lampen an. Rot steht für ein »positives«, blau für ein »negatives« Ergebnis. Und wie wir in der Schule gelernt haben, ergeben ...
- ... plus und plus gleich plus
- ... plus und minus gleich minus
- ... minus und minus gleich plus
Es gibt zwei Arten von »Stöpsel« bei diesem Schloss. Die einen senden einen Lichtstrahl aus und beeinflussen damit den Magnetfluss. Die anderen lassen den Strahl einfach durch und übernehmen damit die Positivität und Negativität des vorangehenden Strahls. Manche Stöpsel können den Magnetfluss auch in andere Reihen umleiten, wo sich diese dann vermischen.
Nun müsst ihr also ein wenig puzzeln und die Platten so drehen, dass die Magnetflüsse in Kombination das Ergebnis liefern, das ihr für die drei Lampen am Ende braucht.
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