James Camerons »Avatar: Aufbruch nach Pandora« aus dem Jahr 2009 wird vor allem aufgrund seiner Technik oft als ein Meilenstein der Kinogeschichte angesehen. Mit dem neuen Avatar-Spiel Frontiers of Pandora könnte Massive Entertainment auf dem PC das gleiche Kunststück gelingen.
Aber das ist gar nicht so einfach: Die Macher von The Division 2 müssen teils ganz neue Wege gehenso dass bei der Snowdrop-Engine fast kein Stein mehr auf dem anderen bleibt. Vor allem die Open World ist ein Knackpunkt: Wie stellt man einen ganzen Planeten dar, der auch aus der Luft detailliert aussieht? Nutzt Frontiers of Pandora die Vorteile von schnellen SSDs? Und was steckt hinter der Raytracing-Pflicht für Avatar?
All diese Fragen stellten wir Technical Director Nikolay Stefanov von Massive Entertainment. Er versichert uns: Ein Grafik-Downgrade wird's voraussichtlich nicht geben, denn als erstes echtes Next-Gen-Spiel für den PC kann Avatar technisch aus dem Vollen schöpfen. Wir analyisieren, was das für die Systemanforderungen bedeutet und erklären im Detail, wie die Open-World-Technik hinter Avatar funktioniert.
Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einem Interview mit Massive Entertainment zur Technik von Avatar: Frontiers of Pandora. Fragen zu spielerischen Aspekten konnten wir nicht stellen, es geht hier also primär um die Engine des Spiels. Sobald es die Möglichkeit dazu gibt oder uns entsprechende Informationen vorliegen, erfahrt ihr es natürlich auf GameStar.de. Bis dahin könnt ihr lesen, wieso Avatar als Videospiel so gut funktioniert.
Microdetail ist der Schlüssel für die Grafik
Das Szenario von Avatar: Frontiers of Pandora könnte im Vergleich zu The Division 2 kaum unterschiedlicher sein. Auf der einen Seite steht ein Loot-Shooter zwischen Häuserschluchten, auf der anderen Seite ein Open-World-Titel auf einem Alien-Planeten mit üppiger Vegetation.
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