Avira Antivir 10 besitzt eine neue Benutzeroberfläche, die allerdings an der bisherigen Steuerung nichts verändert. Viele Bereiche der Software wurden aber übersichtlicher gestaltet. Der Antivir Guard blockiert nun den Zugriff auf gefundene Malware automatisch, so dass eine versehentliche Ausführung nicht mehr möglich ist. Ebenfalls neu ist die »Generische Reparatur«, die Schadsoftware komplett entfernen soll und eventuelle Schäden repariert.
Die kostenlose Personal-Version muss aber auf das Feature ProActiv verzichten, das den Rechner im Hintergrund überwacht und auf unübliche Vorgänge reagiert, die ansonsten nicht durch die herkömmlichen Methoden erkannt werden. Damit will Avira auch brandneuer Schadsoftware zu Leibe rücken. Der Anwender kann den Hinweis dann als falschen Alarm ignorieren oder das verdächtige Programm blockieren. Derartige Informationen können auch an Avira geschickt werden. Dort werden die Daten überprüft und gegebenenfalls in neue Versionen von ProActiv integriert.
Avira Antivir 10 ist für alle Windows-Betriebssysteme ab Windows 2000 SP4 erhältlich und setzt als Prozessor gerade einmal einen Intel Pentium mit 266 MHz voraus. Neben Avira Antivir Personal 10 gibt es auch wieder Varianten mit erweitertem Funktionsumfang, die dann aber kostenpflichtig sind.
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