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Ziegen-Simulator, Bären-Simulator, Toastbrot-Simulator - gerade wenn man meint, absurder könnte selbst dieses Genre nicht mehr werden, kommt das nächste Simulationsspiel um die Ecke. Auf die vorläufige Spitze treibt das Ganze nun der Balls Kicking Simulator 2016.
Dessen Macher ersuchen derzeit die Steam-Greenlight-Community darum, ihnen grünes Licht für eine baldige Veröffentlichung auf Steam zu geben. Und wer die Internet-Gemeinde kennt, weiß: Mit diesem Spielprinzip dürfte es wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis die Steam-Freigabe erfolgt. Das heißt, sofern Valve nicht doch noch interveniert.
Zu den Inhalten des Spiels ist eigentlich allein durch den Spiele-Titel schon alles gesagt. Aufgabe des Spielers ist es, in der Rolle der Spielfigur Dik Dickins an einem Kampfturnier teilzunehmen und sich in Duellen mit diversen Gegnern zu messen. Dass die Pixelfiguren dabei allesamt nackt sind, versteht sich bei einem »In-die-Eier-tret-Simulator« fast von selbst. Und so geht es dann auch darum, die jeweiligen Opponenten durch wiederholtes Treten in deren innere männliche Geschlechtsorgane außer Gefecht zu setzen.
Der Russische Indie-Entwickler Akakiy Petrushkin plant für seinen Balls Kicking Simulator 2016 insgesamt 12 verschiedene Computergegner mit einzigartigen Fähigkeiten, drei verschiedene Spielmodi (Kampf gegen Gegner, Kampf gegen Tiere und Eier-Training), mehr als 20 Achievements und »Spaß für eine Nacht«.
Allzu ernst meint Petrushkin das Ganze dann auch nicht: Man solle das Projekt nicht allzu ernst nehmen, so der Game-Designer, der das Spiel selbst als einen Witz bezeichnet. Dennoch möchte er es offenbar in die Tat umsetzen - und kündigt schon einmal an, dass sich das Endprodukt technisch und grafisch deutlich von den aktuellen Screenshots und Videos unterscheiden könnte.
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