Britischer Spielemarkt - Schlechtester Umsatz seit vier Jahren

In Großbritannien wurde vor kurzem ein Vierjahrestief beim Umsatz in der Spielebranche erreicht.

Die Spielebranche in Großbritannien steckt derzeit in einer kleinen Krise. Wie jetzt offiziell bekannt gegeben wurde, sank der Umsatz im Vergleich zur Vorwoche um zirka 24 Prozent auf 13,5 Millionen Pfund - umgerechnet zirka 15,5 Millionen Euro.

Dies bedeutet nicht nur eine relative Verschlechterung, sondern stellt auch gleichzeitig der schlechteste Wochenumsatz seit vier Jahren dar - trotz der Veröffentlichung von aktuellen Highlights wie Splinter Cell: Conviction oder Monster Hunter Tri für die Wii-Konsole.

Konkre Erklärungen für diese Entwicklung gibt es nicht. Einige Analysten führen unter anderem die steigende Beliebtheit von Casual- und Social-Games als potenziellen Grund für den Umsatzrückgang auf. Auch die Verlagerung hin zur digitalen Distribution komme laut einigen Experten hierfür infrage.

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