Seite 3: Call of Duty: Modern Warfare 2 - Preview: Möglicher Multiplayer-Hit

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Achievements

Damit Sie zeigen können, wie gut Sie sind, erhalten Sie nicht nur ständig neue Ausstattung, sondern sogar Schmuckbildchen für Ihr Namensschild, etwa einen blutroten Rahmen. Jeder, der von Ihnen zur Strecke gebracht wird, bekommt die Dinger zu sehen - das macht die Schmach noch größer.

Außerdem registriert Modern Warfare 2 ständig Ihre Spielstatistiken und überhäuft Sie regelmäßig mit Achievements, etwa für erledigte Gegner oder auch nur für gelaufene Kilometer. Dazu kommen dann noch Auszeichnungen für situationsbedingte Leistungen, etwa wenn Sie Kopftreffer verteilen oder einen Gegner erledigen, der kurz vor einer Abschussserie stand. Diese Fülle an Belohnungen klingt zunächst ja ganz toll, sie hat allerdings auch einen großen Nachteil: Gerade zu Anfang werden Sie von Modern Warfare 2 ständig mit Einblendungen überhäuft. Ein Achievement hier, ein Schmuckbildchen dort, jetzt kommt auch noch eine Abschussserie hinzu sowie Blutspritzer auf dem Monitor… bis man sich daran gewöhnt hat und nicht mehr ablenken lässt, dauert es einige Runden. Oder vielmehr Stunden.

Die Levels

Was im Eifer des Gefechts hingegen völlig untergeht, sind die zahlreichen zerstörbaren Objekte in den Levels. Drei Schlachtfelder haben wir bislang betreten: die weitläufige Wüstenkarte »Afghan«, die verwinkelten Gassen von »Favela« und das Hochhausdach »Highrise«. Von uns weitestgehend unbeachtet zerbersten hier Möbel, Blumentöpfe und Dampfrohre. Lediglich in der »Kill Cam«, der schmählichen Wiederholung unserer virtuellen Tode, fallen uns diese liebevollen Details auf. Das spricht aber für Modern Warfare 2, denn die Gefechte sind nun mal hochgradig spannend und fordern unsere ganze Konzentration - genauso wie im Vorgänger eben.

Aber will denn Modern Warfare 2 nun primär ein Singleplayer- oder ein Multiplayer-Shooter werden? Dazu Todd Aldermann, der Chef-Designer des Mehrspieler-Parts: »Wir wollen sowohl die beste Story als auch den besten Multiplayer-Modus des Genres erschaffen!« Na gut, wenn’s weiter nichts ist.

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