Die Entwickler von Call of Duty: WW2 widmen sich stärker der Cheater-Abwehr. Dies gaben Sledgehammer Games in einem Blogpost auf Steam bekannt.
Demnach habe man die Anstrengungen verstärkt, um Betrügern auf die Schliche zu kommen, sie aus dem Spiel zu bannen und auch zu verhindern, dass bisherige Sicherheitsmaßnahmen umgangen werden können. "Wir geben Fälle auch verstärkt an die zuständigen Stellen weiter, wenn wir selbst ein Vorgehen gegen Hacks oder Cheats nicht gewährleisten können", so das Statement.
Zudem entschuldigt man sich dafür, dass die Winter Bribes während des Winter-Siege-Events auf PC nicht verfügbar waren. Sledgehammer konnte das Problem nicht beheben, bevor das Event endete. Als Konsequenz wolle man darauf achten, dass etwas derartiges in Zukunft nicht wieder passiere. Eine Entschädigung für die betroffenen Spieler ist nicht vorgesehen.
Kürzlich erklärte der Chefentwickler von Call of Duty: WW2, Michael Condrey, dass der 9vs9-Modus Ground War im aktuellsten Ableger der beliebten Shooter-Reihe fehle, weil die Maps nicht für die große Spielerzahl konzipiert sind. Viele Spieler vermissen indes den chaotischen Spielmodus, der seit Call of Duty 4: Modern Warfare Gefechte für bis zu 18 Spieler bietet. Zumindest schloss er den Modus in Zukunft nicht kategorisch aus, es gebe aktuell vielmehr andere Prioritäten.
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