Entwickler von BioWare, Riot Games und Blizzard mit an Bord, die populäre Konsolen-Action-Rollenspielreihe Monster Hunter als Vorbild, ein Free2Play-Konzept - ambitioniert ist Dauntless allemal. Als dermysteriöse Fantasy-Koop-Titel auf den Game Awards 2016 angekündigt wurde, war die Überraschung entsprechend groß.
Doch was taugen Konzept und Umsetzung wirklich? Dieser Frage sind neben weiteren die beiden englischsprachigen Gaming-Webseite Polygon und PCGamer auf den Grund gegangen.
Während eines ersten Anspiel-Events im Vorfeld der PAX South am kommenden Wochenende durften die Redakteure Jagd auf zwei der als Behemoths bezeichneten Monster machen: Eine Art Eulenbär namens Shrike und einen Dinosaurier-artigen Pangar.
Kampfsystem und Grafik überzeugen
Beide Redakteure zeigten sich ziemlich beeindruckt: Das Kombo-basierte Kampfsystem mit Ausweichmanövern und einer Stamina-Anzeige soll leicht von der Hand gehen. Kämpfe gegen die Behemoths dauern wohl teilweise über 20 Minuten. Auch der saubere und simple Grafikstil wird gelobt.
Sind die Riesen-Monster übrigens erst einmal besiegt, hinterlassen sie unter anderen Crafting-Materialien, mit denen sich neue Waffen und Rüstungsteile herstellen lassen. Zum Anspielen standen jedoch nur die beiden Monster-Kämpfe bereit.
Kein Pay2Win
Entwarnung gibt es für alle Free2Play-Kritiker: Ein Pay2Win-System schließen die Entwickler kategorisch aus. Stattdessen soll es nur kosmetische Standard-Gegenstände und kleinere Boosts geben, wie man sie auch aus anderen Genre-Vertretern kennt.
Aktuell soll sich Dauntless übrigens der geschlossenen Alpha-Phase nähern, zu der ausgewählte Fans eine Einladung erhalten. Es folgt anschließend noch ein weiterer Beta-Test, bevor das Spiel noch 2017 veröffentlicht wird. Anschließend soll es über Jahre hinweg mit neuen Inhalten versorgt werden.
Neues Action-Rollenspiel der Mass-Effect-Macher: Dauntless angekündigt
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