Seite 2: Death to Spies: Moment of Truth - Angespielt: Anstrengender WW2-Schleich-Shooter

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Missionsdesign

Trotz des Waffenarsenals und guter Tarnung tut man sich meist sehr schwer damit, zu überleben. Die Gegner sind fast immer in der Überzahl. Während Sie in der ersten Mission unter freiem Himmel noch gefährliche Stellen umgehen können, sind Sie in der zweiten Mission in einem unterirdischen Gebäudekomplex unterwegs. Hier kann jeder Raum zur Falle werden. Wir liefen zum Beispiel in einem Raum voller uns freundlich gesinnter Wehrmachtssoldaten, da entpuppte sich das Zimmer als Kontrollposten. Die Wachleute haben sich natürlich überhaupt nicht gefreut, als Sie unsere Spezialpistole fanden.

Computergegner

Ansonsten ist die KI leicht auszutricksen. Zum Beispiel ging sich ein Mitglied einer Wachmannschaften alle zwei Minuten erleichtern nur um von uns abgefangen zu werden. Die Kameraden wunderten weder über seine Blasenschwäche, noch dass er nicht zurück kam. Oder wir sabotierten eine Radarstation und töteten den zugehörigen Mechaniker. Es kam niemand, um nach dem Rechten zu sehen, geschweige denn, dass Alarm ausgelöst wurde. Das mag ja bei einzelnen Wachen oder unwichtigen Stationen Sinn machen, um die Mission schaffbar zu gestalten, in den genannten Fällen wirkte es dann aber doch sehr aufgesetzt.

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