Fazit: Desync - Quake trifft Hotline Miami

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Fazit der Redaktion


Elena Schulz
@Ellie_Libelle

Meine ersten beiden Gedanken zu Desync lauten etwa wie folgt: Was für ein geiler Soundtrack und was zum Teufel mache ich hier eigentlich? Zuerst habe ich Desync wie einen klassischen First-Person-Shooter gespielt und hoffnungslos versagt, ohne wirklich zu kapieren, warum eigentlich. Frustriert wollte ich das Spiel schon fast zur Seite legen, bis plötzlich eine rettende Anzeige aufploppte.

Kaum hatte mir die Kombo-Anzeige verraten, dass ich gerade etwas Cooles gemacht hatte, war ich schon süchtig danach. Je mehr ich mich im Rhythmus der Musik bewegte, je schneller ich wurde, desto mehr Spaß machte mir Desync auch. Kaum hatte ich das richtige Gefühl für den Shooter entwickelt, konnte ich mühelos in seine Welt eintauchen und wurde immer besser. Das ist ein bisschen so wie mit dem Tanzen, wenn man den Dreh erst einmal raus hat, ist es ganz einfach, die Welt drumherum zu vergessen - ein großartiges Gefühl. Da ich absolut nicht tanzen kann, bleibe ich aber lieber bei Desync.

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