Auf der vergangenes Wochenende stattgefundenen id-Hausmesse Quakecon sagte John Carmack, dass Doom 3schwieriger zu berechnen war, als Rage. Als Grund dafür gab er die Stencil Shadows und das Beleuchtungssystem an, das wesentlich komplexer als im letzten id-Shooter gewesen sei. Das schreibt die englischsprachige Website dsogaming.com.
Außerdem kündigte Carmack an, dass die Doom 3 BFG Editionauf der PlayStation 3 und Xbox 360 im 3D-Modus mit 30 FPS laufen wird. PC-Spieler werden hingegen 60 FPS im 3D-Modus zur Verfügung haben. Noch im Juni »ärgerte« sich Carmack über die PS3-Verison des Spiels und die Schwierigkeiten, 60FPS zu erreichen.
Carmack gab außerdem zu, dass die nicht vorhandenen dynamischen Schatten in Rage ein echtes Manko waren. Dafür waren ihm die Schatten in Doom 3 zu hart. In der BFG-Edition werden diese wesentlich weicher ausfallen. Zudem hatte es im originalen Doom 3 Performance-Gründe, dass die Taschenlampe nicht an der Waffe befestigt war.
Doom 3 BFG Edition erscheint am 19. Oktober 2012 für PC, Xbox 360 und PlayStation 3. Neben dem Hauptspiel beinhaltet das Paket unveröffentlichte Karten, die Vorgänger Doom, Doom 2: Hell on Earth und das bisher in Deutschland indizierte Doom-3- Addon Resurrection of Evil.
Doom 3 - Fordert Hardware mehr als Rage
Auf der id-Software Hausmesse Quakecon sprach Entwickler John Carmack über Doom 3. Das Original sei aufgrund seiner dynamischen Schatten eine größere Herausforderung für die Hardware als Rage.
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