Auf dem Weg zum Star
Wie Sie in Geschichte und Karriere vorankommen, hängt nur von Ihren Erfolgen auf der Strecke ab. Wer Siege am Flieâand feiert, bekommt die Story-Häppchen schneller serviert, und Angebote von besseren Rennställen trudeln im virtuellen Büro ein. Allerdings soll sich die KI der Spielerstärke anpassen, sodass auch Profi-Heizer nach leichten Anfangserfolgen stärker gefordert werden. Zwischen den regulären Rennen gibt es immer spielerische Abwechslung in Form kleiner Sonderaufgaben. So bestreiten Sie Testfahrten für andere Teams oder kämpfen in einem Ausscheidungsrennen um den begehrten Platz bei einem besseren Arbeitgeber. Wer auf Karriere und Story verzichten kann, kämpft in traditioneller Rennspiel-Manier mit DTM-Stars wie Bernd Schneider und Jean Alesi um Meisterschaftspunkte.
Darf's ein wenig Grip sein?
Eine schraubengenaue Simulation wie Nascar Racing 2002 Season soll DTM Race Driver nicht werden. So hängt Ihre Startposition einzig von der Stärke Ihres Teams ab, auf ein Qualifying verzichtet Codemasters. Sechs bis sieben Tuning-Optionen reichen aus, um das Auto aufs nächste Rennen vorzubereiten. »Der Spieler soll sich schließlich mehr auf der Strecke als in der Garage befinden«, begründet Chefdesigner Pete O'Donnel. Freunde komplexer Fahrphysik müssen jedoch kein Action-Rennspiel im Stil der Need for Speed-Reihe befürchten. Bei einer Probetour in London konnten wir uns überzeugen, dass Codemasters wie schon bei der TOCA- und der Colin McRae-Serie einen gesunden Mittelweg aus Realismus und Beherrschbarkeit verfolgt. Über Handling-Optionen, etwa Grip und Traktionskontrolle, passt jeder das Fahrverhalten der Tourenwagen an seine Bedürfnisse an. (HK)
Die erweiterte Fassung des Artikels sowie zusätzliche Screenshots finden Sie in GameStar 04/2002.
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