Seite 3: Dungeon Siege

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Nie mehr Ladebalken

Der Flammenstrahl des Magiers brutzelt Skelette weg. Der Flammenstrahl des Magiers brutzelt Skelette weg.

Auf die selbst entwickelte 3D-Engine von Dungeon Siege ist Chris Taylor besonders stolz. Fließende Übergänge zwischen allen Gebieten sowie Oberwelt und Dungeons werden die Regel sein. Einen Ladebalken sollen Sie nie zu Gesicht bekommen. Die 3D-Ansicht wird frei dreh- und zoombar sein. Wenn Ihnen das nicht liegt, dürfen Sie eine Auto-Kamera aktivieren, die immer den besten Winkel einstellt. Auf den digitalen Landschaften soll das Wetter toben: Regen und Schnee gehören ebenso zum Repertoire wie Nebel und Rauch. Genauso wie der Tag- und Nachtwechsel haben diese Spielereien aber neben dem Staun-Effekt keine Auswirkungen; einkaufen können Sie auch nach Mitternacht.

Monster mit Ziel

In den dreidimensionalen Wäldern und Schluchten tummeln sich jede Menge Gegner; rund 80 Typen sind derzeit geplant. Taylors Team hat sich für die KI der Widersacher etwas Besonderes einfallen lassen. »Jede Kreatur hat eine Absicht«, erklärt Chris. Das heißt, dass die Viecher nicht unbedingt bis zum bitteren Ende auf Ihr Team einprügeln. Wenn einer Ihrer Helden fällt, kann es etwa passieren, dass ihm ein Kobold das Superschwert klaut und abhaut. Dann müssen Sie den Kerl erst mal aufstöbern, um ihm Ihr Eigentum wieder abzunehmen. Die Entwickler feilen im Moment mit deutlichem Vergnügen daran, den Feinden weitere Gemeinheiten beizubringen. (CS)

Die erweiterte Fassung des Artikels sowie zusätzliche Screenshots finden Sie in GameStar 1/2001.

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