Michael Brookes, der Executive Producer der Weltraum-Simulation Elite: Dangerous, geht in einem umfangreichen Foren-Beitrag auf frontier.co.uk noch einmal auf das kommende Wings-Feature im nächsten größeren Update 1.2 ein. Dabei kommt er insbesondere auf ein sogenanntes Funkfeuer-Feature (»Beacon«) zu sprechen.
Dabei handelt es sich um eine neue Spielmechanik, die es den Spielern erleichtern soll, ihr Geschwader zu koordinieren. Über die Funktion lässt sich ein Signal aussenden, durch das Geschwadermitglieder im Super-Cruise-Modus innerhalb desselben Systems die eigene Position orten können.
In Zukunft soll die Funktion noch weiter ausgebaut werden, so dass dann unter anderem auch das Absetzen eines Notrufs möglich sein wird.
Generell bringt das Wings-Feature aber auch noch weitere Änderungen an den Kommunikationsmöglichkeiten in Elite: Dangerous mit sich. So wird es offene Text-Übermittlungen an alle nahen Schiffe geben. Der Empfang lässt sich jedoch auch grundsätzlich ausschalten. Hinzu kommt eine Änderung bei Starport-Chats: Angedockte Spieler bleiben nun automatisch auf der Comm-Liste ihrer Mitspieler.
Darüber hinaus wird es Balancing-Anpassungen an den Reparaturkosten und eine Debug-Kamera-Option geben.
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