Die freundliche weibliche Stimme warnt zum wiederholten Mal vor herandüsenden Raketen. Noch vier Sekunden bis zum Einschlag. Doch stur bleiben wir auf Kurs. Denn die Bombe muss den feindlichen Tower beim ersten Mal treffen, einen zweiten Anflug wird uns die gegnerische Flugabwehr nicht erlauben. Drei Sekunden bis zum Einschlag, dann zwei. Gerade noch rechtzeitig werfen wir den Knallkörper punktgenau ab. Das Ziel löst sich in seine Bestandteile auf, und eine radikale Kurskorrektur führt die gegnerische Rakete in die Irre. Jetzt geht's ab zur Heimatbasis - quer über feindbesetztes Terrain.
Kalter Krieg aufgewärmt
Mit dem Ende des Kalten Krieges ist den Entwicklern moderner Flugsimulationen das gewohnte Feindbild des bösen Russen abhanden gekommen. Um trotzdem nicht auf invasionsfreudige Kommunisten verzichten zu müssen, erfanden die Entwickler von Eurofighter Typhoon den Ost-West-Konflikt einfach neu. Im Jahr 2015 erhebt sich der wieder erstarkte russische Bär und bläst zum Großangriff auf Island. Doch die dort stationierte multinationale Truppe unter Ihrem Kommando hat mehrere Staffeln des Zukunftsjägers Typhoon in Alarmbereitschaft. Vier Tage haben Sie Zeit, die volldynamische Kampagne aus der Luft zu gewinnen.
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