Einer der deutlich spürbaren Vorteile von Firefox 4 gegenüber seinem Vorgänger mit Versionsnummer 3.6 ist die deutlich erhöhte Geschwindigkeit bei der Verarbeitung von JavaScript. Verantwortlich dafür ist die neue Jägermonkey-Engine, die bereits im Herbst letzten Jahres lange vor dem eigentlichen Browser fertiggestellt worden war.
Nachdem nun auch Firefox 4 selbst veröffentlicht wurde, arbeitet Mozilla laut einem Blogbeitrag von David Mandelin daran, die nächsten Firefox-Versionen noch schneller zu machen. Dabei soll vor allem »Ionmonkey«, der Nachfolger von Jägermonkey, helfen und mit zusammen vielen weiteren Optimierungen die Geschwindigkeit erhöhen.
Als Vorbild für Ionmonkey nennt Mandelin die von Google in Chrome genutzte Crankshaft-Engine. Allerdings befindet sich Ionmonkey noch in der frühen Entwurfsphase, die eigentliche Programmierung soll aber bald starten.
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