Der Engineering Manager Benjamin Smedberg hat die Entwickler der 64-Bit-Version von Firefox für Windows darüber informiert, dass sie keine weiteren Builds erstellten sollen. Firefox 64-Bit sei eine »ständige Quelle von Missverständnissen und Frust«, stürze oft ab und habe so gut wie keine Unterstützung durch Erweiterungen, die dann zudem noch oft für das Einfrieren des Browsers sorgen würden, so Smedberg.
Diese Entscheidung scheint allerdings bei einigen Entwicklern und Testern überhaupt nicht gut anzukommen, die beispielsweise darauf hinweisen, dass 50 Prozent aller Firefox-Tester die 64-Bit-Version verwenden. Andere wiederum sehen dies als Anlass, sich komplett von Firefox zu verabschieden.
Da bislang noch keine offizielle 64-Bit-Version von Firefox veröffentlicht wurde, wirkt sich diese Entscheidung auf Firefox-Nutzer nicht aus. Die herkömmliche 32-Bit-Version funktioniert wie bisher auch unter den 64-Bit-Versionen von Windows.
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