Open Worlds liegen voll im Trend, von Mass Effect: Andromeda über Ghost Recon: Wildlands und Zelda: Breath of the Wild bis zu Horizon: Zero Dawn entführen uns zahlreiche prominente Spiele in offene Welten. Auch die Teilnehmer unserer großen Designer-Umfrage bestätigen: Der Trend geht zur Bewegungsfreiheit. Doch woher kommt er? Und sollten wir ihn eigentlich begrüßen oder sorgenvoll seufzen, sobald ein Entwickler auch nur »Open World« sagt?
Über die Faszination - und die Fallstricke - des Open-World-Booms sprechen Dimitry Halley, Maurice Weber und Michael Graf in der zweiten plus-exklusiven Folge des GameStar-Podcasts. Denn bei offenen Welten kann auch vieles schiefgehen. Wie zum Beispiel »füllt« man sie richtig? Sind handgebaute Quests oder dynamische Zufallselemente der Königsweg - oder gibt es gar eine goldene Mitte? Was zur Hölle fasziniert Dimi derart an Sammelaufgaben? Und warum kann Micha sogar wissenschaftlich erklären, dass er Sex mit der Fallout-Welt möchte?
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