Im März 2014 hatte es sich bereits abgezeichnet: Ende des veragangenen Monats kündigte die Einzelhandels-Kette GameStop an, in Zukunft auf einen neuen Hardware-Fokus zu setzen und insgesamt 400 neue Tech-Stores errichten zu wollen. Dafür sollten jedoch alte Filialen weichen: Zwei Prozent der weltweiten Standorte wolle man schließen, hieß es.
Und wie gamesindustry.biz berichtet, macht das Unternehmen nun ernst. Mit dem Übergang in die von CEO Paul Raines so genannte Phase 3.0 wird GameStop insgesamt 120 bis 130 seiner auf Videospiele spezialisierten Einzelhandels-Filialen schließen. An ihrer Stelle sollen 200 bis 250 Spring-Mobile-Stores und 20 bis 25 Simply-Mac-Stores etabliert werden.
GameStop hat derzeit weltweit etwa 6.457 Game-Stores. Auch nach der nun angekündigten Filial-Schließung sollten Spieler also noch ausreichend Möglichkeiten haben, um ihre alten Spiele einzutauschen oder sich neue zu kaufen. Ob auch Standorte in Deutschland betroffen sind, ist bisher ohnehin noch unklar.
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