Computerspieler sind immern noch überwiegend männlich -- wie kommt man als Hersteller nur die an Mädchen und Frauen ran? Diese Frage versuchte Jesyca Durchin zu klären, die ehemalige Produzentin der Barbie-Fashion-Programme. Ihre wichtigisten Tips:
1. Girls ("von 10 bis 30") sind extrem kenntnisreich, was aktuelle Trends und Moden anbelangt -- also langweilt sie nicht mit veraltetem Zeug.
2. Girls wollen ihre Phantasie auf das Computerspiel projezieren -- darum darf es im Spiel nicht ums Gewinnen gehen, sondern das Spielen selbst muß im Vordergrund stehen.
3. Girls wollen nette Interfaces. Zwar müssen die durchaus logisch und praktisch sein, wichtig ist aber, daß die Buttons schön aussehen und beim Anklicken klingeln.
Ohne jetzt irgendwie den Geschlechterkampf neu entfachen zu wollen: reinrassige Mädchen-Spiele dieser Machart scheinen uns keine erstrebenswerte Zukunft zu sein...
(la)
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