Neues Jahr, neue Vorsätze oder neue Auflösung: HTC Vive hat mit einem Tweet angekündigt, dass das VR-Headset bald eine höhere Auflösung bekommen könnte. Mehr erfahren wir wohl am morgigen 8. Januar 2018.
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VR bald in 4K?
Das neue Headset wird dann wahrscheinlich auf der CES (Consumer Electronics Show), der kommenden großen IT-Messe in Las Vegas vorgestellt. Das aktuelle Vive-Headset unterstützt eine Auflösung von 2160x1200, was 1080x1200 pro Auge entspricht. Ein beeindruckender Sprung wäre da natürlich 4K-Auflösung auf jedem Auge, an der sich bereits andere Prototypen versuchen.
Höhere Auflösung nimmt eine immer größere Bedeutung ein, da sie gleichzeitig für höhere Performance bei den GPUs der Hersteller sorgt. Auch bei Bildschirmen geht der Trend schließlich längst zu 4K oder gar 8K.
Gerade bei VR könnte die höhere Auflösung viele bekannte Bildschwächen wie den Fliegengittereffekt beheben, der die Klarheit des Bildes schmälert. Da das Auge sehr nah am Bildschirm ist, erkennt man hier das Raster, über das die Pixel angeordnet sind. Allerdings verlangt das natürlich auch nach höherer GPU-Power. Um die Anforderungen nicht zu hoch zu gestalten, könnte sich HTC deshalb auch nur auf 1440p pro Auge festlegen.
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