Das frisch auf der E3 angekündigte Metro: Exodus machte grafisch einen herausragenden Eindruck - zumal die Areale im Endzeit-Shooter jetzt deutlich größer und frei begehbar sind. In einem Interview hat der leitende Entwickler des Spiels verraten, dass die E3-Demo auf einem PC lief, dessen Hardware in etwa mit der neu angekündigten Xbox One X vergleichbar sein soll.
»Unsere Engine nutzt die Möglichkeiten von PC, PS4- und Xbox-Konsolen voll aus, es wird nicht einfach nur eine Portierung von einer Plattform auf eine andere sein«, versichert der Produzent. Die Systemvoraussetzungen von Metro: Exodus sind bislang noch nicht bekannt.
Kein Content "herausgeschnitten"
Außerdem wird es keinerlei exklusiven Inhalte geben, die nur einer bestimmten Plattform zugänglich sind - alle Versionen werden identisch sein. Die Engine ist eine Weiterentwicklung der hauseigenen 4A Engine, die bereits seit Metro 2033 von dem ukrainischen Studio verwendet und verbessert wird.
Metro: Exodus knüpft an Metro: Last Light an und soll 2018 erscheinen. Erstmals setzt die Reihe auf offene und frei erkundbare Level sowie dynamisches Wetter und Tag-Nacht-Wechsel. Statt hauptsächlich im Untergrund zu agieren, verschlägt es den Helden auf einer Reise durch das postapokalyptische Russland an die Oberwelt.
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