Grafikqualität
Need for Speed: Rivals sieht in jeder Einstellung gut aus, selbst die geringsten Einstellungen können sich noch sehen lassen. Besonders die detaillierten Fahrzeugmodelle sehen extrem gut aus. Lediglich die mangelhafte Kantenglättung und die immer gleichen Gegner trüben die Optik.
Beleuchtungsqualität
An der Beleuchtung haben wir in keiner Einstellung etwas auszusetzen. Am deutlichsten ist der Unterschied bei der Schattendarstellung. Je höher die Einstellung, desto feingliedriger wird die Schattendarstellung. Selbst die niedrigste Einstellung fällt nur selten negativ ins Gewicht, da wir im Spielverlauf fast nie genug Zeit haben, um uns die Umgebung genauer anzuschauen.
Umgebungssicht (»Ambient Occlusion«)
Wie die meisten modernen Spiele ist auch Need for Speed: Rivals mit verschiedenen Methoden der Umgebungsverdeckung (»Ambient Occlusion«) ausgestattet. Wir können zwischen »HBAO«, »SSAO« und komplett deaktivierter Ambient Occlusion wählen.
HBAO sieht unserer Meinung nach am besten aus, kostet aber auch die meiste Leistung. SSAO zeichnet die Schatten extrem dunkel, was zum Teil schon übertrieben wirkt. Doch selbst ohne Umgebungsverdeckung sieht Rivals noch sehr gut aus, da der optische Unterschied primär bei Objekten abseits der Strecke auffällt.
Scheinwerferschatten
Bewegungsunschärfe
Einer der wichtigsten Faktoren in jedem Rennspiel ist das Geschwindigkeitsgefühl. In Need for Speed: Rivals entsteht ein Großteil davon durch den Unschärfefilter, der je nach Geschwindigkeit den äußeren Rand des Sichtfeldes verschwimmen lässt. Deswegen empfehlen wir diese Option immer aktiviert zu lassen - wobei das natürlich auch Geschmackssache ist.
Reflexionsqualität
Sowohl optisch als auch leistungstechnisch hat die Reflexionsqualität nur wenig Einfluss auf das Spiel. Lediglich die niedrigste Einstellung fällt deutlich von den anderen ab. Besonders am Tag fällt es aber schwer die einzelnen Einstellungen zu unterscheiden, da die Unterschiede nur im direkten Vergleich auffallen.
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