Fazit: Smartes Türschloss Nuki 3.0 mit Keypad 2.0 im Test - Ich will nicht mehr darauf verzichten

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Fazit des Redakteurs

Mirco Kämpfer
@Khezuhl

Jeder kennt es: Bevor man nach draußen stiefelt, wird die (Hosen-)tasche gecheckt. Schlüssel dabei? Portmonee? Handy? Mit einem Nuki am Türschloss hat man direkt eine Sorge weniger. Ich brauche keine Angst mehr zu haben, meinen Schlüssel zu vergessen, wenn ich mal eben zur Mülltonne oder zum Briefkasten flitze. Aussperren ist unmöglich.

Als Minimalist versuche ich, auf Ballast in meinen Taschen zu verzichten. Dank Apple Pay kann ich bereits weitestgehend meine Geldbörse zuhause lassen - Ausweis und Notbargeld kleben an meinem Handy. Mit dem Nuki bleibt nun auch der Schlüssel daheim. Und zwar mit einem guten Gewissen. Einerseits, weil ich für den größten Notfall noch einen Zweitschlüssel im Garten versteckt habe. Zum anderen aber, weil die Steuerung des Nuki 3.0 per App oder Apple Watch reibungslos funktioniert. 

In Kombination mit dem Keypad 2.0 bin ich nun vollkommen zufrieden. Ja, der laute Motor ist ein Manko, doch für knapp 300 Euro bietet Nuki ein durchdachtes, zuverlässiges, schickes und flexibles Gesamtpaket, das ich im Alltag nicht mehr missen möchte. Die obligatorische Frage “Schatz, hast du den Schlüssel dabei?” können wir uns jetzt jedenfalls sparen. Ich kann meine Mutter von unterwegs in die Wohnung lassen (oder ihr direkt einen Zugangscode fürs Keypad geben) und mich im Urlaub vergewissern, dass die Tür abgeschlossen ist. Eine feine Sache. Ob euch das ebenfalls mehrere Hundert Euro wert ist, müsst ihr aber für euch selbst entscheiden.

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