Prozessor-Revolution
1999 jagt AMDs erster Athlon eine Schockwelle durch Intels Hauptquartier. Seitdem brennt ein erbitterter GHz-Wettkampf, der den Takt in sechs Jahren von 500 MHz um satte 660 Prozent auf 3.800 MHz schraubte. Mittlerweile sinken die Leistungsgewinne durch weitere Taktsteigerungen stetig; physikalisch bewegen sich AMD und Intel trotz moderner Fertigung am Limit. Um auch in den nächsten Jahren die Performance noch deutlich steigern zu können, greifen AMD und Intel bei der kommenden CPU-Generation tief in die Trickkiste: Auf einem Chip werkeln künftig gleich zwei Kerne! Jeder für sich ist ein voll funktionsfähiger Prozessor mit der Power aktueller High-End-Chips. Lediglich die begrenzte Bandbreite der Verbindung zur Hauptplatine müssen sich die zwei teilen.
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