Die Ähnlichkeit mit Portal ist unverkennbar: Auch in Quantum Conundrum – dem neuen Spiel von Ex-Valve-Mitarbeiterin Kim Swift - rätselt sich der Spieler aus der Ego-Perspektive durch ein verrückt gewordenes Labor. Diesmal geht’s aber nicht durch die Hallen von Aperture Science, sondern durch das Haus des verrückten Professors Fitz Quadrangle. Und auch das Hauptwerkzeug ist ein anderes: Statt Portalkanone springt der Spieler mit dem Inter-Dimensional-Shift-Device – kurz IDS - von einer Dimension in die nächste.
Auf der Penny Arcade Expo hat Kim Swift bereits eine davon präsentiert. In der »Fluffy-Dimension« ist jeder Gegenstand plüschig weich. So wird aus einer schweren Bank eine leicht zu tragende Plattform um Hindernisse zu überwinden. Der Wechsel zwischen den Dimensionen funktioniert dabei in Sekundenschnelle auf Knopfdruck. So kann der Spieler in die Plüschwelt wechseln, einen ansonsten tonnenschweren Tresor aufheben, werfen, und kurz vor dem Auftrefen auf eine Glaswand wieder zurück in die normale Welt wechseln. Das Gewicht des Safes zerdeppert die Scheibe, der Weg ist frei.
Quantum Conundrum von Square Enix und Airtight Games soll zwischen vier und sechs Stunden Rätselspaß bieten und als Download-Spiel über Steam, Xbox LIVE und PlayStation Network veröffentlicht werden. Als Termin ist das erste Quartal 2012 angedacht.
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