Wertung: Rage 2 im Test - Wut statt Mut

Wertung
75

»Rage 2 funktioniert als kurzweiliger Shooter durchaus, holt aber viel zu wenig Abwechslung aus seiner durchgeknallten offenen Spielwelt.«

GameStar
Präsentation
  • wunderschönes Endzeit-Panorama
  • verrückte Welt, bevölkert von verrückten Bewohnern
  • herrlich absurd-makabere Endzeitstimmung
  • angemessen brachiale Waffensounds
  • das Ödland ist schon ziemlich öde

Spieldesign
  • Schießereien fühlen sich wunderbar wuchtig an
  • Skills und Upgrades motivieren langfristig
  • variantenreiche Gegnertypen
  • monotones Missionsdesign
  • lange & langweilige Autofahrten

Balance
  • jeder verdiente Skill fühlt sich mächtig an
  • für jede Situation die geeignete Waffe
  • Upgrades lassen den Spieler mit der Herausforderung wachsen
  • zweckmäßige KI, Feinde tun nur das Nötigste
  • stets gleiche Minibosse werden schnell monoton

Story/Atmosphäre
  • Rage 2 nimmt sich selbst nicht ernst
  • runde, ineinander greifende Spielwelt
  • unterhaltsam geschriebene Datenpads
  • die Charaktere bleiben platt & austauschbar
  • die Geschichte ist da, mehr aber auch nicht

Umfang
  • viele Missionen in einer umfangreichen Spielwelt
  • etliche Upgrades und Verbesserungen halten bei der Stange
  • spaßige Rennen und Fahrzeugkämpfe
  • die Nebenaufträge spielen sich stets gleich
  • Story-Missionen nach vier bis fünf Stunden abgeschlossen

So testen wir

Wertungssystem erklärt

4 von 4


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