Taktische Shooter, die den Spieler in die Rolle eines Elite-Polizisten schlüpfen lassen, gehören aktuell eher der Seltenheit an. Mit ihrem Erstlingswerk Ready or Not wollen die Entwickler von VOID Interactive wieder eine anspruchsvolle SWAT-Simulation auf den Markt bringen.
Denn im Gegensatz zu Ubisofts Rainbow Six: Siege soll sich der Taktik-Shooter wesentlich anspruchsvoller und realistischer spielen. Dafür setzten die Entwickler auf Gameplay-Systeme, die das methodische und behutsame Vorgehen in den Vordergrund stellen.
So soll es Spieler unter anderem möglich sein, sich dynamisch hinter Deckungen zu verstecken und mit stufenlos anpassbarer Bewegungsgeschwindigkeit vorzugehen. Auch das Öffnen von Türen soll manipulierbar sein: So können sie sich entweder nur leicht bewegen oder direkt aufstoßen lassen.
Ebenfalls mit an Bord sind das strategische Planen von Einsätzen, Multiplayer-Modi und Schadens-Systeme, die Verletzungen simulieren sollen. In einem ersten Entwickler-Blog haben VOID Interactive ihre Pläne für Ready or Not vorgestellt. Die Grafik des Spiels basiert übrigens auf der Unreal Engine 4.
Derweil wurde auch ein Reveal-Trailer veröffentlicht, der einige Szenen aus dem Spiel zeigt und ein sehr düsteres Setting andeutet. Zu sehen sind beispielsweise Themen wie Menschenhandel, eine Schießerei in einem Schwulenclub (vermutlich als Anspielung auf den Anschlag in Orlando 2016) und eine getötes Kind.
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