Der Hype um Call of Duty: Warzone wächst weiter. Wie Activision via Twitter mitteilte, haben inzwischen 30 Millionen Spieler das Battle Royale gespielt. Damit verdoppelt CoD: Warzone seine Spielerzahlen binnen fünf Tagen, nachdem es fünf Tage nach Release am 10. März bereits 15 Millionen Nutzer verzeichnen konnte.
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Dass der Ansturm und die Begeisterung in sozialen Medien über Call of Duty: Warzone nicht von ungefähr kommt, hat Dimi in seinem Test-Update zu CoD: Modern Warfare festgestellt. Der ausgekoppelte Battle Royale rundet das ohnehin schon vollgepackte Multiplayer-Shooter-Paket weiter ab und führt sogar dazu, dass wir CoD: MW aufwerten:
Apex macht's vor, Warzone macht's nach
Auch das Battle Royale Apex Legends konnte zum Überraschungs-Release im Februar 2019 einen ähnlichen Hype generieren. Bereits nach 72 Stunden erklärte Publisher EA, dass Apex die Marke von 10 Millionen Spielern durchbrochen hatte.
Gut möglich also, dass sich Activision von diesem erfolgreichen Vorbild das ein oder andere abgeschaut hat. An EA wiederum dürfte der Erfolg von Fortnite nicht vorbeigegangen sein. Die Parallelen zwischen Apex Legends, Fortnite und CoD: Warzone sind offenkundig:
- Alle drei Spiele setzen auf den Hype um Battle Royale, nachdem Playerunknown's Battlegrounds 2017 die Tür aufgestoßen und kolossale Erfolge gefeiert hatte.
- Sie alle sind Free2Play. Jeder kann sie also kostenlos spielen, was das Zielpublikum maximiert.
- Und alle drei Spiele bieten kosmetische Items gegen Echtgeld und einen Battle Pass an, um die Inhalte zu monetarisieren.
Zudem setzte Activision mit Call of Duty: Warzone, wie es Apex Legends ebenfalls tat, auf das Überraschungsmoment. Beide Spiele erschienen kurz nach ihrer ersten offiziellen Ankündigung, lässt man die Leaks im Vorfeld mal außen vor. Diese Strategie zahlt sich nun für CoD: Warzone aus.
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