Ein glaubhaftes Cyberpunk-Szenario auf den Bildschirm zu zaubern, hat Microsoft trotz guter Vorlage mit Shadowrun nicht optimal hinbekommen. Als nächstes versucht sich der russische Publisher Akella beim Actionspiel Scorpion an diesem Genre. Im Jahr 2028 soll ein Agent mit dem Codenamen Scorpion einen Waffenhersteller infiltrieren, um seine Verbindungen zu Terroristenorganisationen aufzudecken. Die Entwickler des Egoshooters erzählen die Scifi-Story in vielen Cutscenes. Für Abwechslung im Spiel sorgen aufrüstbare Waffen und paranormale mentale Kräfte des Helden. Mit letzteren kann der Spieler zum Beispiel den Willen der Gegner für kurze Zeit brechen.
Alleine ist der Held im Spiel nicht, er wird vielmehr meisten von Teamkameraden begleitet. Besonders stolz sind die ukrainischen Entwickler von B-Cool Interactive auf ihre Künstliche Intelligenz im Team-Bereich. Schon fast fertig ist laut eigenen Angaben die Grafikengine. Die Optik ähnelt nicht ohne Grund ein wenig an Stalker. Viele Programmierer von B-Cool haben schon für den Stalker-Entwickler GSC Gameworld gearbeitet. Einen näheren Blick auf die Engine können Sie in unserer Screenshot-Galerie werfen.
Einen Releasetermin für Scorpion gibt es bislang nicht.
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