Ärger um neue Sicherheitsmaßnahmen auf dem Community-Marktplatz von Steam: Valve hat die bereits vor einiger Zeit eingeführten Sicherheits-Maßnahmen auf dem Community-Marktplatz der digitalen Gaming- und Vertriebsplattform weiter verschärft - und dabei Nutzer ohne Smartphones oder solcher mit anderen Betriebssystemen (Windows Phone) ausgeschlossen.
Die neuesten Änderungen sind am 9. März 2016 in Kraft getreten und schalten Auktionen von In-Game-Items und Trading-Cards erst 15 Tage nach ihrer Erstellung im Community-Markt frei. Ausnahme: Der betreffende Nutzer hat einen Steam Guard Mobile Authenticator - und den gibt es nur für iOS und Android.
Entsprechend verärgert zeigen sich nun zahlreiche Steam-Nutzer in den Foren der Plattform. Von aufgedrängten Sicherheitsmaßnahmen ist dort die Rede. Und vom Ausschluss einer nicht ganz so geringen Nutzerschaft durch die Beschränkung auf iOS- und Android-Smartphones. Einige starteten sogar einen Boykott-Aufruf gegen Steam.
Andere wiederum verteidigen die Maßnahme: Eine Zwei-Wege-Authentifizierung sei heutzutage eine anerkannte Methode zur Verbesserung der Account-Sicherheit, heißt es.
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