Seite 4: Steelseries Sensei Wireless - Symmetrische Präzisionsmaus ohne Kabel

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Fazit

Lorenzo Huskamp: Kabellose Mäuse sind im Gegensatz zu früher mittlerweile voll spieletauglich, zumindest die für Spieler gedachten Varianten. Die Steelseries Sensei Wireless unterstreicht diese Entwicklung im Test. Der exakt arbeitende Laser-Sensor liefert in allen Szenarien stets eine sehr präzise Abtastung, die hochwertige Funk-Technik sorgte in unserem Test für verzögerungsfreie und stabile Übertragung ohne Aussetzer.

Ausstattung und der durchdachten Treiber sind ebenfalls einer High-End-Maus würdig, kleinere Besonderheiten wie die (optionale) Cloud-basierte Speicherung von Mausmakros oder nützlichen Einstellungsoptionen des Sensors runden das stimmige Paket ab. Ergonomie und Handhabung sind für alle drei Griffarten gut, auch wenn sie nur für den Fingertip-Griff wirklich optimal scheint. Die relativ flache und symmetrische Form passt zwar in viele Hände, aber oft nicht so perfekt wie ergonomischer geformte Mäuse, dafür kommen sowohl rechte wie linke Hände gleich gut mit der Sensei Wireless klar.

Knackpunkt der Sensei Wireless ist natürlich der Preis von stolzen 160 Euro. Trotz aufgebohrtem Sensor und neuen Tasten sowie Funkübertragung, sind 90 Euro Aufpreis gegenüber der kabelgebundenenr Sensei eine Menge Geld. Auch in Anbetracht der Konkurrenz ist der Preis saftig: Die ebenfalls kabellose Logitech G602, die dank zweier AA-Batterien deutlich länger (über 200 Stunden) als die Sensei Wireless aushält, dafür aber etwas weniger präzise arbeitet, kostet nur 65 Euro. Die (ebenfalls überteuerte) kabellose Razer Ouroboros schlägt im Vergleich nur mit 130 Euro zu Buche. Möchten Sie angesichts des extrem hohen Preises lieber auf eine kabelgebundene Maus setzten, lohnt ein Blick zur extrem präzisen und griffigen Razer Deathadder 2013 (60 Euro) oder zur neuen Logitech G502 Proteus Core für 75 Euro.

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